bürgerlich - konservativ - werteorientiert




31.10.2024: Es zieht sich allmählich wie ein roter Faden durch unsere politische Arbeit im Rat:

Wir HANNOVERANER machen uns Gedanken, entwerfen Anfragen und Anträge. Und es scheint zumindest auf den ersten Blick keinen im Rat oder von den Medien auch nur ansatzweise zu interessieren.

Die Anträge werden ohne Diskussion abgebügelt, Anfragen verpuffen im Nirvana.

Im Jahr 2020 hatten wir als damalige HANNOVERANER Fraktion einen Antrag gestellt zu den unhaltbaren Zuständen rund um das Amtsgericht.
(https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/2241-2020).

Wirklich interessiert hatte es damals niemanden...

Jetzt, im Oktober 2024, kommt plötzlich ein ganzseitiger Artikel in der HAZ/NP zu ebendiesem Thema heraus...
(https://www.haz.de/lokales/hannover/hannovers-drogenszene-macht-probleme-vor-gerichten-am-hauptbahnhof-EBNTLABBI5GX3PTECS4D4PZQIU.html)
Also exakt genau das, was wir lange zuvor auch schon thematisiert hatten.

Ähnlich erging es unseren Anträgen "Ausweitung der Waffenverbotszone in Hannover" (Antrag wurde fast einstimmig abgelehnt - ein paar Monate später konnten wir in der Zeitung lesen,dass Hannover eine Ausweitung der Waffenverbotszone plant. So wie von uns beantragt).

Oder auch unser Antrag, dass Hannover mehr Quereinsteiger für die Verwaltung einstellen möge. (Abgelehnt... Und auch hier konnten wir wenig später in der Zeitung lesen,dass Hannover mehr Seiteneinsteiger für die Verwaltung einstellen möchte).

Oder das Thema, welches wir bereits in einem Statement deutlich angesprochen haben: Unsere Anfrage aus dem Jahr 2019 zum nächtlichen Anwohnerparken auf Supermarkt Parkplätzen
(https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0080-2019). Auch diese Anfrage von uns ist damals mehr oder weniger verpufft.

Im Gegensatz zur Anfrage des Linken Einzelvertreters F. Mönkemeyer in der Oktober Ratssitzung zum gleichen Thema...

Es fällt also mittlerweile schon ein wenig auf:

Diverse Male, nachdem WIR ein bestimmtes Thema aufgegriffen haben (was wie gesagt aber erstmal offenbar keinen interessiert hatte), kamen plötzlich auch "andere" auf die gleiche Idee. Und plötzlich war das Interesse an dem Thema da...

Wir HANNOVERANER wissen natürlich,dass solch ein "Verhalten" durchaus üblich ist in der Politik.

Dennoch ist es - was hoffentlich jeder nachvollziehen kann - nur sehr bedingt witzig.

Wenn man sich ernsthaft Gedanken macht, wenn man wichtige Themen anspricht und wenn dann die eigenen Anfragen und Anträge immer wieder komplett ignoriert werden...

Und mehr noch: Wenn im Gegenzug die Anfrage/ der Antrag der politischen Konkurrenz, der ja auf unserer Idee basiert, entsprechend positive Aufmerksamkeit erhält.

Das ganze wird dann noch verbunden mit dem gebetsmühlenartig wiederholtem Vorwurf, wir HANNOVERANER seien "undemokratisch", "rechtsextrem" oder was auch immer. Wer will, findet immer genug Gründe,um uns auch weiterhin auszugrenzen und mit "ganz rechts" in einen Topf zu werfen.

Die Tatsache,dass führende Politiker von CDU und auch FDP uns seit längerer Zeit bereits längst "rechts überholt" haben, interessiert dabei selbstverständlich keinen auch nur ansatzweise. Warum auch? Dann müsste man ja womöglich sogar sein eigenes Verhalten hinterfragen.

Hinter all dem mag vielleicht eine gewisse "Taktik" stecken. Vielleicht denken einige, man könnte auf diese Weise den Bürgerinnen und Bürgern das Gefühl vermitteln, die "böse, undemokratische" Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER würde "nichts tun und hätte keine eigenen Ideen" ...

Wie auch immer:
Es wird so mittelfristig nicht funktionieren!

Das, was aber funktionieren wird: Man wird dadurch die ohnehin hohe Politikverdrossenheit noch weiter anheizen.


26.10.2024: So etwas "lieben" wir ja!  Scheinbar gehört der "Ideenklau" mittlerweile zum guten Ton in der hannoverschen Politik.

(Hinweis: Der Einzelvertreter der Linken hatte eine Anfrage im Rat zum nächtlichen Parken auf Supermarktparkplätzen. Während diese Anfrage aus dem Oktober 2024 eine halbseitige Berichterstattung in HAZ/NP zur Folge hatte, verbunden mit viel positivem Feedback der anderen Fraktionen... - ist die Anfrage der HANNOVERANER von 2019 zum exakt dem gleichen Thema damals sang und klanglos untergegangen...)

Wenn sich ein Vertreter der politischen Konkurrenz mit unseren Federn schmückt und wenn dieser dann für "seine" super Idee einer Anfrage von fast allen auch noch entsprechend hofiert wird...

...dann war das Parteilogo bei der neuen Anfrage allen ganz offensichtlich etwas genehmer als bei der Anfrage zum gleichen Thema aus dem Jahr 2019?

https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0080-2019

Es wäre unserer Meinung nach übrigens auch Sache der Verwaltung gewesen, mal nachzuschauen,ob das nächtliche Anwohnerparken zuvor evtl schon mal von einer anderen Fraktion - in diesem Fall von der Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER - thematisiert wurde.

Ebenfalls etwas irritierend finden wir es, dass die hiesige Presse  dieses Spiel immer wieder "mitspielt" und in ihrer Berichterstattung so etwas dann als "neue" Idee von dieser, oder jenen Fraktion bzw. der Verwaltung beschreibt.

Wäre es im Sinne einer wirklich objektiven und fairen
Berichterstattung nicht besser, wenn man zumindest in einem Nebensatz erwähnen würde, dass "diese vor Monaten/Jahren auch schon einmal die Fraktion XY ins Spiel gebracht hat"?

Wir möchten eigentlich gar nicht wissen,was gewesen wäre,wenn zum Beispiel die FDP und nicht unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER die damalige Anfrage aus dem Jahr 2019 zum nächtlichenb Parken auf Supermarkt Parkplätzen gestellt hätte...


03.09.2024 Wieder mal ein "Messen mit zweierlei Maß?" Wie steht die CDU Hannover eigentlich zum BSW?

Auch wenn es die hannoversche Kommunalpolitik nicht direkt betrifft:

Wir HANNOVERANER finden es doch sehr erstaunlich, dass die CDU nun höchst wahrscheinlich mit einer Partei koalieren wird, welche einerseits bei gewissen Themen sehr ähnliche Forderungen wie die AfD aufstellt und welche auf der anderen Seite massiv wegen ihrer ganz offensichtlichen Nähe zu Putin kritisiert wird.

Wir fordern die Verantwortlichen der hannoverschen CDU daher auf, dazu einmal Stellung zu nehmen!
Ein sich herausreden nach dem Motto "Das ist die Angelegenheit von Thüringen oder Sachsen"  sehen wir hier als nicht ausreichend an.

Zumal die CDU auch jetzt, im Sommer 2024, nach wie vor immer noch ganz vorne mit dabei ist, wenn es darum geht, die nachweislich demokratische und bürgerlich-konservative Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER im Rat und in der Regionsversammlung auszugrenzen und/oder zu diffamieren!

Die Verantwortlichen der CDU sollten sich im Interesse aller Wählerinnen in Wähler einmal klar und unmissverständlich dazu äußern, wie sie zum BSW stehen.

Die Wählerinnen und Wähler haben in Hinblick auf die Kommunalwahl 2026 in der Stadt und Region Hannover ein Recht darauf zu erfahren, ob die CDU im Zweifelsfall auch in Hannover mit der Partei koalieren würde.


29.08.2024 Aktuelle Stunde zur Sicherheitslage in Hannover (Redebeitrag der HANNOVERANER)

Anrede.
"Darüber müssen wir sprechen" heißt es im letzten Satz des Antrags. Ja. In der Tat. Das müssen wir.

Ich werde ihnen heute Dinge sagen, die sie vielleicht nicht hören wollen!
Unbequeme Wahrheiten. Für sie schwer zu ertragen.
Die Probleme beim Thema Gewalt sind für jeden, der mit offenen Augen durchs Leben geht, offensichtlich. und sie sollten auch beim Namen genannt werden.

MDuH, Wir haben trotz diverser Gewalt Präventionsmaßnahmen, trotz aller Bemühungen, ein echtes Problem in Hannover mit einer massiv steigenden Gewalt. Mit Messerstechereien, Raubüberfallen, Körperverletzungen, Sexualdelikten etc.
 
Und in der Tat hat die ganz grosse Mehrzahl der Täter einen Migrationshintergrund. Das ist so!!! Und das muss man auch benennen dürfen. Sachlich und ohne zu pauschalisieren. Und man muss auch hinterfragen dürfen: Was genau bedeutet "Täter mit Migrationshintergrund"?
Alle mir bzw uns vorliegenden Informationen, Gespräche mit Polizisten, mit Lehrern etc und auch alle weitere Infos ... - alles deutet sehr klar und deutlich darauf hin, dass gerade bei den Gewalttaten die Täter zu einem erschreckend grossem Teil junge Männer aus einemganz bstimmten Kulturkreis sind. Noch deutlicher spreche ich es hier und jetzt ganz bewusst nicht aus. Ich denke, es ist auch so klar genug.

Ich weiß sie wollen das nicht hören. Aber ganz offensichtlich ist die Integration von zu vielen jungen Männern aus ebendiesem Kulturkreis katastrophal gescheitert. Dieser Wahrheit muss man endlich ins Auge blicken.

Das eine ist,das Problem endlich so gut es geht sachlich und konstruktiv beim Namen zu nennen. Das andere ist die Frage: Wie lässt es sich lösen? Im Grunde ist der Zug schon fast abgefahren,das Kind in den Brunnen gefallen.
Weil sie alle, auch die Medien,zu lange vor der Wahrheit die Augen verschlossen haben.
Wir HANNOVERANER wurden von ihnen übelst diffamiert und ausgegrenzt, wenn wir es in der Vergangenheit gewagt haben, das Problem anzusprechen. Und wir haben das Problem seit 2011 oft genug angesprochen..

Jetzt ganz plötzlich wacht auch die CDU auf. Die FDP auch. Zumindest auf Bundesebene.
Was sie natürlich nicht davon abhält, uns HANNOVERANER weiterhin... --- Wie abartig pervers ist es denn eigentlich, jemanden auszugrenzen, nur weil die Person eine unbequeme Wahrheit ganz sachlich ausspricht??

Also: wie kriegen wir das Gewalt Problem doch noch irgendwie in den Griff? Und auch das wollen sie jetzt nicht hören: Nicht mit Kuschelkurs, nicht runden Tischen oder dem x-tem Steuergeld finanziertem Gewalt Präventionsprojekt.
Sondern mit Härte. Mit einer absolut Kompromisslosen Null Toleranz Politik, die den Namen auch verdient.
Null Toleranz für Gewalttäter. Ohne wenn und aber. Ja, das ist hart. Und ja, das kostet auch Geld. Aber es wird was bringen. Wenn man es wirklich konsequent durchzieht.

Mit einem personell und materiel deutlich aufgestocktem Ordnungsdienst. Der eng mit der Polizei zusammen arbeitet.
Mit mehr Videoüberwachung,um die Täter zu identifizieren und danach hoffentlich hart zu verurteilen.
Und indem man den jungen Männern absolut unmissverständlich klar macht, was wir in diesem demokratischen Land von ihnen erwarten.

Sie werden mir jetzt vielleicht wieder irgendwas negatives unterstellen.
Das ist ja auch so schön einfach.
Herr Wolf oder wer auch immer ledert los und der Applaus ist ihm gewiss.
Aber so ist es nicht. Selbst wenn sie es mir unterstellen.

Ich weiß,das die übergroße Mehrzahl der Migranten, egal aus welchem Kulturkreis sie kommen,  in der Region Hannover mit den eben angesprochenen Problemen nichts zu tun hat. Und sollte sich einer oder eine von ihnen hier im Saal von mir persönlich angegriffen fühlen, dann möchte ich mich ausdrücklich dafür entschuldigen. Das ist nicht meine Absicht. Meine Absicht ist es, die Probleme offen ehrlich und vor allem ohne zu pauschalisieren, anzusprechen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten.

Die von mir klar benannten Probleme waren für sie sicher schwer zu ertragen und meine Lösungsvorschläge wahrscheinlich ebenso.

Es ist ihre Entscheidung,wie wir weitermachen in Hannover.


30.07.2024: Kritik an der Berichterstattung der Presse (Mail von J. Böning - Vorsitzender der HANNOVERANER - an die maßgeblichen Tageszeitungen in Hannover)

Guten Tag.
Sie berichten leider wieder nur über die Statements der größeren Parteien (CDU, SPD, grüne und FDP) zu den geplanten Tempo 30 Zonen.
Meiner Meinung nach (und mit Sicherheit sehen andere es genauso) sollten im Rahmen einer wirklich ausgewogenen Berichterstattung auch die Stellungnahmen der kleinen Fraktion und Einzelvertreter im Rat berücksichtigt werden.

Und ich spreche hier ausdrücklich nicht nur für mich!
Denn wie sie wissen, haben wir noch mehr Fraktionen, etc. außer CDU, SPD,FDP und Grüne im Rat.

Ich weiß, dass es ihre eigene Entscheidung ist, welche Parteien Sie zu Wort kommen lassen in der Berichterstattung.
Dennoch sei es mir gestattet, diesen freundlichen Hinweis zu geben.

Besonders "frustrierend" ist es übrigens,wenn WIR als erstes ein Thema ansprechen. Unser Statement jedoch nicht berücksichtigt wird und kurze Zeit später die CDU quasi exakt das gleiche sagt, wie kurz zuvor wir...
Und den Lesern dann das Gefühl vermittelt wird, die CDU hätte das als erste Partei im Rat angesprochen.

Zuletzt war das so, als es um die massiv steigende Kriminalität in Hannover ging. Dazu hatten wir ihnen ebenfalls ein längeres, deutliches Statement geschrieben.

Jedenfalls würde ich mich freuen,wenn sie wieder "zum alten Stil der Berichterstattung" zurückkehren würden und (so wie HAZ und NP es früher gehandhabt haben) auch die "Kleinen" im Rat wieder mehr berücksichtigen würden.

21.07.2024: Zu den Aussagen der CDU zur steigenden Kriminalität in Hannover...

Es ist schwer, in Worte zu fassen.
Da stellen sich die Herren Oppelt und Semper von ddr CDU also tatsächlich mit einer Selbstverständlichkeit hin und fordern ein konsequentes Handeln gegen Kriminalität und dass man doch bitteschön die Probleme endlich offen benennen möge?!

Wie plump und dreist kann man beim Benennen seiner Forderungen sein?

Die Herren von der CDU fordern ohne mit der Wimper zu zucken 1:1 exakt genau das,was wir HANNOVERANER seit Jahren schon gebetsmühlenartig fordern!

Auch die von der CDU geforderte "Null Toleranz gegen Straftäter" fordern WIR schon seit Jahren und diese Aussage war sogar einer der Slogans auf einen unserer Plakate im Wahlkampf 2011 und 2016.

Und sowohl die CDU selbst wie auch die Vertreterinnen und Vertreter der Presse wissen,dass Semper und Oppelt hier lediglich alte HANNOVERANER -Forderungen herunterbeten.

Trotzdem:   Es wird einfach so hingenommen...

Oppelt und Semper forden,dass die Probleme, was die Gewalttaten von "jungen Männern mit Migrationshintergrund" betrifft, endlich offen benannt werden??!

Der gleiche Oppelt und der gleiche Semper, der mit einstimmt in den Chor von Grünen, Linken,etc, wenn es wieder mal darum geht, die HANNOVERANER als undemokratisch, rechtsradikal oder was auch immer zu diffamieren! Weil wir es gewagt haben, eine unbequeme Wahrheit über Personen mit Migrationshintergrund auszusprechen!

Scheinbar meint man bei der CDU, sich bei Grünen, Linken und Co einschleimen zu können,wenn man diese perfiden Diffamierungs- und Ausgrenzungsspielchen auch weiterhin mitmacht. Obwohl man selbst mittlerweile exakt genau so redet und exakt das gleiche fordert wie wir HANNOVERANER.

Dieses unfassbar plumpe und mehr als offensichtliche "Messen mit zweierlei Maß" der CDU widert nicht nur uns einfach nur noch an!

Und wie eingangs schon erwähnt: Auch die Presse sieht,  was "abgeht"... Aber Sie sagt nichts!

Wenn die Herren Oppelt und Semper schon fordern, dass man die Probleme offen benennen möge,dann sollten sie auch die ganze Wahrheit beim Namen nennen:

Denn es wäre falsch einfach nur zu behaupten, wir hätten ein Problem mit jungen Männern mit Migrationshintergrund!

Tatsache ist (und das lässt sich nicht "schönreden"!! Auch wenn man es nicht wahrhaben will!)...:

Wir haben vor allem ein Problem mit jungen Männern mit muslimischen Migrationshintergrund!

Schauen sie sich die Gewalttaten an! Schauen sie sich an, wer genau die Täter sind und waren!

Es geht hier nicht um junge polnische oder ukrainische oder italienische Männer!

Wenn man, so wie Oppelt und Semper es großspurig ankündigen, offen über alles reden muss, dann muss auch hier endlich das Kind beim Namen genannt werden:

Die Probleme, die wir in Hannover bzw. auch anderswo haben, wenn es um Kriminalität und vor allem um Gewaltkriminalität geht, die gibt es fast immer mit jungen, männlichen Muslimen.

Es wäre ein leichtes, uns HANNOVERANER  jetzt für diese deutliche Aussage wieder "in die rechte Ecke zu stellen".

Wenn einige meinen, das tun zu müssen... Dann ist das eben so.

Es ändert jedoch nichts daran,dass wir definitiv Recht haben mit allem, was wir in diesem ausführlichen Statement geschrieben haben.

Übrigens werden wir auch nichts von der sehr deutlichen Kritik am Verhalten der CDU zurücknehmen.


14.06.2024: Statement der HANNOVERANER zum Verbot der islamistischen Demo in Hannover

Die islamistische Demo in Hannover wurde zum Glück verboten!

Es wäre ein Armutszeugnis für Hannover gewesen,wenn wir diese Demo hier hätten ertragen müssen!

Aber: Wenn es keine islamistische, sondern eine rechtsextreme Demo gewesen WÄRE, dann hätten trotz Verbot sehr, sehr wahrscheinlich hunderte oder gar tausende gegen rechts demonstriert!

Wir sind daher gespannt, ob unsere so bunte und weltoffene Stadt trotz Verbot der Demo ein klares und unmissverständliches Zeichen gegen Islamisten setzt! Denn immerhin wären ja einige tausend Teilnehmer gekommen!

Im Klartext: Wir sind mehr als gespannt, ob die, die sonst auch immer für Toleranz und gegen Diffamierung auf die Straße gehen, morgen ausnahmsweise mal nicht mit zweierlei Maß messen und gegen die Islamisten auf die Straße gehen!

Wir ahnen, wie es wird. Aber wir lassen uns gerne vom Gegenteil überzeugen.


04.06.2024 Statement: Haftbefehl gegen L. Windhorst! Verwundert das irgendwen?

Nun liegt also tatsächlich ein Haftbefehl gegen Herrn Windhorst vor...

Wir hatten  ja bereits am 11.5. ein recht deutliches Statement zum Ihmezentrum und zu Herrn Windhorst geschickt. (Siehe unten).
Insofern sind wir von der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER keineswegs überrascht,dass es so gekommen ist.

Man hätte eigentlich nie irgendwelche Geschäfte oder was auch immer mit dieser Person machen dürfen.

Und diesen Vorwurf müssen wir alle aus Politik und Verwaltung uns leider gefallen lassen.


11.05.2024 PM: „Ihmezentrum - Politik und Verwaltung hätten es ahnen können“

Die Eigentümer im Ihmezentrum zahlen nun die Zeche für die vollmundigen Versprechungen eines windigen Investors Windhorst.

Zeit also für eine schonungslose (Selbst)-Kritik:

Verwaltung und die Politik in der Stadt Hannover hätten niemals auf Lars Windhorst hören und sich von ihm so leicht „um den kleinen Finger“ wickeln lassen dürfen!

Wenn man sich im Vorfeld wirklich intensivst über den Mann und all seine Geschäftsgebaren informiert hätte, dann hätte man einfach zu dem Schluss kommen können und müssen, dass er niemals als Investor beim Ihmezentrum hätte einsteigen dürfen.

Aber ganz offensichtlich versagte hier die eine oder andere Kontrollinstanz...

Diesen Vorwurf muß sich die gesamte hannoversche Politik gefallen lassen. Wir HANNOVERANER natürlich auch!

Jetzt ist das sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen!

Die Leidtragenden sind nun die Eigentümer.


09.04.2024: Statement der HANNOVERANER zum Wunsch der Schura...

DIE HANNOVERANER zum Wunsch der Schura...

Die Schura wünscht sich eine festliche Beleuchtung der hannoverschen City während des Ramadan "als sichtbares Zeichen der Gleichberechtigung".

Dazu folgende Anmerkungen der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER:

Muslime in Hannover bzw  in Deutschland können hier ihren Glauben genauso frei leben wie alle anderen Glaubensgemeinschaften auch.

Natürlich vorausgesetzt, man versucht nicht, den eigenen Glauben über alles andere zu stellen oder Andersgläubige wie auch immer verächtlich zu machen!

In Deutschland herrscht Religionsfreiheit.

Und genau diese Religionsfreiheit ist Gleichberechtigung!

Nur weil wenige andere Städte wie Frankfurt oder Köln dem "Wunsch" der Islamverbände nachgekommen sind, ist das noch kein Grund, weshalb Hannover ebenso handeln muss.

Unabhängig davon sind wir HANNOVERANER der Meinung, dass es im Zusammenleben von Muslimen und Nicht- Muslimen im Moment nicht nur in Hannover deutlich wichtigere und größere Probleme gibt als die Frage,ob die Innenstadt während des Ramadan festlich beleuchtet ist oder nicht.


25.01.2024 Aktuelle Stunde im Rat zur Hochwasser Katastrophe. Redebeitrag der HANNOVERANER

Anrede.
Zuerst einmal möchte ich mich bedanken. Bei den vielen freiwilligen Helfern. Allergrößten Respekt vor euer Leistung!
Ich kann die Belastung ansatzweise nachvollziehen: Mein Schwager war selbst tagelang mit der Feuerwehr im Heidekreis im Einsatz.

Ein solches Hochwasser,wie wir es jetzt gerade hatten, ist selten. Aber wir mussten andererseits immer damit rechnen,dass es passieren würde. Und es ist leider zu befürchten, daß ähnliches in Zukunft häufiger passiert.
Für die Helfer ist es viel Stress und Arbeit. Aber für die persönlich Betroffenen ist es eine echte Katastrophe.

Es ist daher schön,dass das Land Niedersachsen schnell reagiert hat und den Betroffenen bis zu 2500 Euro Hilfe zugesagt hat.
Allerdings: Wirklich viel sind 2500 Euro nicht, wenn der ganze Keller unter Wasser steht.

Die Stadt Hannover könnte - theoretisch - auch entsprechend finanziell helfen.
Theoretisch...
Denn irgendwoher muss auch dieses Geld kommen. Jeder Euro kann bekanntlich nur einmal ausgegeben werden.

Man kann das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger für große beleuchtete Werbetafeln ausgeben, auf denen dann das grüne Verkehrspolitische Lieblingsprojekt der autofreien Stadt beworben wird.
Man kann das Steuergeld der Bürger auch für diverse andere linke und grüne Prestige Objekt ausgeben.

Oder aber man verwendet das Geld definitiv im Interesse der Bürger. In diesem Fall heißt das: Hilfen für die vom Hochwasser betroffenen Haushalte und gerne auch noch ein finanzielles Dankeschön für die vielen freiwilligen Helfer!

Apropos Verkehrspolitik: Ja, auch das gehört irgendwie mit dazu:
Wenn bei starkem Hochwasser zum Beispiel die Klappenburgbrücke gesperrt ist, dann quält sich der ganze Verkehr durch Ahlem. Staut sich dementsprechend.
In solch einem Fall muß natürlich reagiert werden und die Ampeln müssen entsprechend so geschaltet werden, dass trotz der Sperrung möglichst kein Verkehrschaos entsteht.

Ähnlich ist es auch im Fall der Verbindungsstraße zwischen Havelse und Seelze. Aber das ist ja Region Hannover.

Wenn wir ein solches wirklich außergewöhnlich starkes Hochwasser haben wie dieses vor wenigen Tagen, dann fragt man sich schon irgendwie: Hätte man das nicht vorher ahnen können? Hätte man im Vorfeld nicht mehr tun können, um die Auswirkungen möglichst geringer zu halten? Ich bin da wahrlich kein Fachmann auf dem Gebiet. Aber theoretisch könnte man ja vielleicht mal über weitere Überschwemmungs Freiflächen im Süden der Region nachdenken. Falls das zu realisieren ist. Vielleicht ist es auch möglich, anderweitig Geld für bestimmte bauliche Massnahmen in die Hand zu nehmen, um die Stadt und somit uns alle in Zukunft besser als bisher vor Hochwasser zu schützen.


25.01.2024: Redebeitrag zur aktuellen Stunde. Thema "Gewalteskalation an der IGS Büssingweg"

Anrede.
Ich habe mich ja in der letzten Ratssitzung bereits sehr ausführlich zu den schlimmen Vorfällen an der IGS Büssingweg geäußert. Deswegen muss ich das was mir von einer persönlich betroffenen Person aus der Lehrerschaft erzählt wurde, jetzt glaube ich nicht nochmal alles wiederholen.

Mittlerweile wurde in der Presse ja auch viel über die Gewalt an Schulen geschrieben und gesagt.

Klar ist mittlerweile auch: Es betrifft nicht nur die IGS Büssingweg. Was zumindest mir klar war.

Man hat ja bekanntlich jahrelang alles mögliche versucht,um die Gewalt an den Schulen in den Griff zu bekommen:

Diverse steuergeldfinanzierte Gewaltpräventionsmaßnahmen, runde Tische noch und nöcher. Es hat alles nichts bzw viel zu wenig gebracht!

Und auch die Einführung eines sog. Sozialindex oder kleinere Klassen und was man sonst noch alles für Ideen hat....es wird nichts bringen! Der Zug ist leider abgefahren.

Einige meinen, das Problem kleinreden zu können mit dem Hinweis, Kloppereien habe es doch auch früher an den Schulen gegeben. Kloppereien(!!)  Mag sein. Aber das war kein Vergleich zu jetzt! Respektlosigkeit, Gewalt, Messer werden mitgebracht, Bedrohungen, Einschüchterungen, usw. Die Opfer schweigen aus Angst vor Rache. Selbst die Eltern sind teilweise nicht besser. Früher musste auch nicht alle paar Tage die Polizei anrücken. Insofern ist es unfassbar,wenn jetzt die Probleme von einigen verharmlost werden!!

Wie gesagt, ich lese seitenweise Berichte in der Zeitung über die Gewalt an hannoverschen Schulen.

Nur eines wird darin nicht erwähnt, ja regelrecht bewusst totgeschwiegen:
Mir wurde gesagt von einer der persönlich Betroffenen aus der Lehrerschaft. Es gibt zwar viele verschiedene Nationalitäten und Kulturen auf der Schule. Aber die Probleme würden demnach ausschließlich von jungen männlichen muslimischen Schülern ausgehen.

Zitat meiner Gesprächspartnerin: "Wenn ich das offen sage bin ich meinen Job los".

Es ist wirklich nicht meine Absicht, hier eine bestimmte Gruppe von Schülern negativ darzustellen.
Ich würde mich auch freuen,wenn die Realität eine andere wäre.

Über diese Tatsache, über dieses Problem muss doch endlich offen gesprochen werden. Ohne dass der Überbringer der Nachricht gleich wieder diffamiert und ausgegrenzt wird.

Denn ein Verschweigen oder Schönreden dieser Tatsache wird das Problem doch nur noch vergrößern.

Es muss ja irgendwo dran liegen, dass laut Aussage der Betroffenen die Probleme scheinbar immer nur von einer bestimmten Gruppe ausgehen.

Wenn ca 20% der Schüler (ich nenne bewusst nur die männliche Form.) so extrem auffällig sind, dann ist es nicht 5 vor 12. Es ist 12! MDuH!

Und über antisemitische Chatgruppen an der Helene Lange Schule muss natürlich demnächst dann übrigens auch mal gesprochen. Hier geht es jetzt aber um die Gewalt an der IGS Büssingweg und an anderen Schulen.

Was also tun?
Tatsache ist: Richtige, echte Strafen sind an Schulen ja gar nicht möglich. Über sowas wie einen Schulverweis lachen diese Typen doch nur!
Insofern müsste man diese gewalttätigen Jugendlichen eigentlich nicht wie unartige Schuljungen behandeln. Sondern wie das, was sie sind: Echte Kriminelle!

Ein Sicherheitsdienst an der Schule könnte da tatsächlich vielleicht hilfreich sein.

Bedauerlicherweise ist man in Deutschland erst ab 14 strafmündig.

Wenn also ganz offensichtlich - nach Aussage von Betroffenen Personen - all die vielen steuergeldfinanzierten Maßnahmen nichts oder viel zu wenig gebracht haben, weil bestimmte Jugendliche damit überhaupt nicht mehr erreicht werden... dann ist unserer Meinung nach genau jetzt der Zeitpunkt, wo man den linken Kuschelkurs für gescheitert erklären sollte.
Stattdessen sollte man solchen Kriminellen (und ich spreche hier nur von den kriminellen Jugendlichen!) in Zukunft mit wirklicher, echter kompromissloser Härte begegnen.

Natürlich alles noch im Rahmen der gültigen Gesetze. Aber diese sollten auch voll ausgeschöpft werden!

Und nein, mDuH! Das ist nicht menschenverachtend!

Ein "weiter so wie bisher" wäre es. Denn das wäre ein Schlag ins Gesicht der Opfer!

Ich schlage das mit der harten Linie übrigens nicht vor,weil es soviel Spass macht, sowas zu fordern. Sondern weil alles andere, die ganze nette freundliche Art, in der Vergangenheit doch ganz offensichtlich nicht wirklich was gebracht hat.

MDuH, ich schließe mit einem Zitat von Herrn Djir-Sarai: Der Mann ist übrigens Generalsekretär der "demokratischen Partei" FDP!

Der Herr Saraj sagte im Herbst 2023: Wer unsere Werte verachtet, hat hier nichts zu suchen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Danke für die Aufmerksamkeit.


25.01.2024: Rede von J. Böning DIE HANNOVERANER im Rat zum AfD-Verbotsantrag:

(Die Grünen hatten beantragt, dass der Rat der Stadt Hannover den Verbotsantrag gegen die AfD mit unterstützen möge).

Anrede.
Ich bin wie gesagt gegen einen solchen Verbotsantrag!
Ebenso wie übrigens viele Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker aus unterschiedlichen Parteien.

Sie würden sich damit (da bin ich absolut sicher) lediglich ins eigene Fleisch schneiden. Der Antrag würde vor Gericht scheitern.
Gleiches gilt, da bin ich ebenfalls sicher, wenn man versuchen würde, wie bei der NPD die Parteienfinanzierung zu stoppen.

Und es würden die gestärkt daraus hervorgehen, die sie eigentlich verbieten wollten.

Sie wollen hier eine Partei verbieten, die bis jetzt noch nicht deutschlandweit, sondern nur in eigenen Bundesländern als rechtsextrem gilt. Im Moment steht ja die Entscheidung des Gerichts noch aus, ob die Partei deutschlandweit als Verdachtsfall eingestuft werden darf.

Verdachtsfall heißt noch nicht gesichert rechtsextrem. Alleine daran sollten sie schon sehen, wie aussichtslos ein solcher Verbotsantrag wäre.

Die BILD Zeitung hat übrigens völlig Recht,wenn sie schreibt:
Grüne und SPD erwecken den Eindruck, sie könnten eine Partei einfach verbieten lassen! Und die AfD kann das genüsslich nutzen – als Beweis dafür, dass sie unschuldig verfolgt werde.

Hinzu kommt noch ein anderer Punkt:
Es ist eine Partei, die von immer mehr Leuten gewählt wird. Und ja, einige (wohl gar nicht so wenige) Akteure dieser Partei sind auch wirklich rechtsextrem. Ich persönlich finde dennoch, es ist ein Zeichen von Hilflosigkeit, wenn sie jetzt sagen "wir wollen die verbieten!"

Anstatt der Partei mit Argumenten zu begegnen.

Wenn 22-24% diese Partei wählen wollen, dann sollten sie (sie alle,von der CDU bis zu den Linken) vielleicht mal überlegen: Warum ist das eigentlich so? Was machen wir von den sogenannten etablierten Parteien falsch? Die Bürger sind sowas von restlos bedient von eurer Politik! Die fühlen sich veräppelt und oftmals einfach nicht mehr ernst genommen mit ihren berechtigten Sorgen und Ängsten. Und deswegen wenden sie sich von den etablierten Parteien ab. Ganz einfach.

Wir sprechen jetzt heute über die AfD. Über eine Partei, die zumindest Stand heute 25.1. in Niedersachsen nach offizieller Lesart noch nicht als rechtsextrem bezeichnet wird. Ich sage nur, wie die offizielle Bezeichnung momentan in Niedersachsen ist.

Das Muster ist doch irgendwie auch immer wieder das gleiche bei ihnen von den anderen Fraktionen:

Ich zitiere hier nochmal die Bild Zeitung, weil es wirklich perfekt passt:

Zitat:

Man kennt das: Fordern Politiker zum Beispiel eine harte Migrationspolitik, dann kommt der Vorwurf, die würden sich bei der AfD anbiedern.
Das Kommando von Links lautet dann: Ab in die rechte Ecke!

Nur: Das In-die-rechte-Ecke-Stellen nutzt nur der AfD und der politischen Linken!

Der Historiker Andreas Rödder sagt dazu: „Eine starke AfD ist zur Garantin roter oder grüner Regierungsbeteiligungen geworden – eine starke extreme Rechte sichert linke Regierungen.“

Da die Deutschen aber mehrheitlich nichts Links wählen, fühlen sich immer mehr Wähler nicht vertreten – sie bekommen nicht, was sie gewählt haben. Und werden trotzig. Das hilft der AfD.

Ein sehr bekannter ehemaliger Grüner aus Tübingen hat kürzlich festgestellt:
‚Rassismus‘, ‚Faschismus‘, ‚Nazi‘ und ‚Menschenfeindlichkeit‘ sind als Kampfbegriffe so inflationär benutzt worden, dass sie gar nicht mehr wirken.


Ich selbst kann als Ratsherr der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER ein Lied davon singen:

Ich kritisiere manchmal auch einige Dinge etwas deutlicher, ich spreche auch mal etwas unbequeme Themen an, ich äußere mich auch mal kritisch zu Integrationsthemen. Aber ich achte dabei immer sehr auf meine Wortwahl! Und darauf, nicht zu pauschalisieren. Denn ich weiß sehr wohl, der Ton macht die Musik.

F. Merz, der Bundesvorsitzende der CDU, hat mich bzw uns HANNOVERANER in seiner Wortwahl übrigens längst politisch rechts überholt! (Stichwort kleine Paschas, Sozialtouristen, Neue Zähne für Asylanten... Sie kennen die Aussagen ja auch alle)

Im Klartext heißt das: Ich agiere deutlich weniger rechts als die AfD, ja sogar weniger rechts als der Chef der CDU. Und dennoch muss ich mich immer und immer und immer und immer wieder von Personen wie E. Camusz aus der RV oder auch Bruno Wolf, Juli klippert, Lars Kelich als rechtsextrem diffamieren lassen.

Ich habe überhaupt kein Problem damit,wenn Herr Wolf mich diffamiert . Da hab ich ein ziemlich dickes Fell. Aber ich habe ein großes Problem damit, dass der Rest des Rates und auch der RV sowas absolut unwidersprochen zur Kenntnis nimmt.
Denn das heißt nichts anderes als: Ja, wir sehen es genau so!
Und auch dass sie Frau Vorsitzende noch nicht einmal auf die Idee gekommen sind, da einzugreifen, wenn ein Ratsherr einer nachweislich demokratischen Wählergemeinschaft öffentlich diffamiert wird,das ist wirklich traurig.

Und auch die Presse ist da übrigens erstaunlich still.

Sie sagen immer alle,dass sie gegen Diskriminierung sind. Dann verhalten sie sich bitte anders, wenn jemand diffamiert wird, nur weil er sachliche Kritik äußert und Dinge ausspricht, die ihnen vielleicht nicht so gefallen.

Nochmal kurz zurück zum geplanten Verbotsantrag: Ich gehe davon aus, dass der Antrag der Grünen hier im Rat keine Mehrheit bekommt. Falls doch, dann bin ich sicher, dass der Bundestag Bzw die Bundesregierung trotzdem keinen offiziellen Verbotsantrag stellen wird. Denn dort ist man (zumindest Stand heute) nicht so naiv wie die Grünen hier im Rat.

Das war's auch schon von meiner Seite dazu. Ich danke fürs Zuhören.


14.11.23: Diskussion in der Regionsversammlung über eine Resolution "Solidarität mit Israel" und über Antisemitismus: Vollständige Rede von Jens Böning (DIE HANNOVERANER:

(Das folgende deutliche Statement wurde von der hannoverschen Presse aus Gründen, die wir wohl nie erfahren werden, leider vollständig ignoriert!)

Anrede.

Wir haben hier also eine Resolution vorliegen zur Solidarität mit Israel und mit unseren jüdischen Mitbürgern.
Das ist Anlass genug, um mal ein paar Dinge offen auszusprechen.
Diese Resolution hier ist gut, richtig und natürlich absolut wichtig.
Deswegen unterstütze ich sie als Regionsabgeordneter der HANNOVERANER auch sehr gerne.
Viel mehr kann man als regionales Parlament ja auch nicht tun. Leider.

Wir erleben momentan in vielen deutschen Städten regelrecht perverse antisemitische Exzesse.
Antisemitismus ist kein neues Problem.

Allerdings: Jahrelang wurde uns weisgemacht, Antisemitismus sei ein Problem, welches fast ausschließlich von rechten Deutschen ohne Migrationshintergrund ausgehe.

Diese Form des Antisemitismus gibt es natürlich auch und da gibt es auch rein gar nichts schönzureden.

Allerdings wurden uns antisemitische Ausfälle von Migranten mit deutschem Pass jahrelang  als "von rechts" kommend verkauft.
Jetzt, im Herbst 2023, scheint man diesbezüglichendlich aufzuwachen. Man schaut erschrocken auf die judenfeindlichen und islamistischen Ausfälle und fragt sich, wie das bloß passieren konnte.

In der BILD Zeitung war am 7.11. ein sehr guter und mutiger Kommentar mit der Überschrift "gescheitert" zu lesen. Ich zitiere...

(Zitat:)
“Wenn Hunderttausende Migranten aus islamistischen Diktaturen zu uns kommen, kann es niemanden überraschen,dass die islamistische Gefahr bei uns wächst.
Manche Politiker WOLLTEN die Gefahr nicht sehen.
Aus falschem Idealismus träumten sie von einer „bunten Gesellschaft“. Was sie übersahen: Viele, die zu uns kamen, wollen lieber einen radikalen Gottesstaat. Ebenso viele, die schon lange da waren und sich radikalisierten.
Andere sahen das Problem – und schauten erschreckt weg.
Weil sie nicht glaubten, dass sie es in den Griff kriegen konnten.
Die schiere Anzahl der Menschen, dazu das Netz aus radikalen Vereinen und aus dem Ausland finanzierten Moscheen.
Der islamistischen Gefahr den Kampf anzusagenwäre ein Mammut-Projekt gewesen, für das man sich auch noch als Rassist und Rechtsextremer beschimpfen lassen müsste.
Also schaute man weg und hoffte:Es wird schon irgendwie gut gehen. Es ist nicht gut gegangen.Es ist gescheitert.“
(Zitat Ende!)

MDuH, liebe Zuhörer, wir HANNOVERANERhatten schon seit 2012 genau davor gewarnt!
Vor den so harmlos wirkenden Infoständen der Salafisten in Hannover.
Vor den möglichen Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem aus islamischen Ländern.
Und natürlich auch vor einem immer schlimmer werdenden muslimischen Antisemitismus.

Wir müssen über einige Probleme in unserer Gesellschaft endlich offener und ehrlicher reden!!
Und wir müssen gegen Personen, die sich antisemitischoder islamistisch verhalten deutlich härter und kompromissloser vorgehen!

Es reicht absolut nicht aus, wenn sich nur die Chefsvon einigen muslimischen Verbänden zu Wort meldenund diese antisemitischen Exzesse verurteilen.
Wo ist die große Masse unserer muslimischen Mitbürger?
Warum sieht und hört man euch dazu nicht?

Warum geht ihr nicht zu tausenden auf die Straßenund zeigt unmissverständlich, dass ihr mit diesen Antisemitenund Israelfeinden nichts zu tun haben wollt?
Euer schon viel zu lange anhaltendes Schweigen, liebe muslimische Mitbürger,
kann auch sehr schnell als heimliche Zustimmung gedeutet werden!!
Denken sie darüber nach. Wirklich!

Und eines sollten uns allen auch klar sein:
Sachliche und konstruktiv vorgetragene BERECHTIGTE Kritik am Verhalten von Israel ist natürlich kein Antisemitismus!
Ebenso wie sachliche BERECHTIGTE Kritikam Verhalten von Muslimen keine Islamfeindlichkeit ist!

(Danke für die Aufmerksamkeit)


24.04.2023: Bahnhofsnahe Plätze in Hannover: Erst sicherer, dann attraktiver!                                                               Die Stadt Hannover möchte die bahnhofsnahen Plätze "attraktiver" gestalten. Wir HANNOVERANER meinen: Bevor man beginnt,  die Problemplätze in Hannovers Innenstadt vermeintlich zu verschönern, sollte die hannoversche Politik erst einmal dafür sorgen, dass ebendiese Plätze endlich sicherer werden.
Weniger Schlägereien,  weniger Messerstechereien, weniger Raubüberfälle,  etc.


21.04.2023: Gewalt im Freibad als eine Folge des Klimawandels???                                                                                      Auch in Hannover gab es im Sommer 2022 Probleme mit aggressiven "Jugendlichen" in den Freibädern.
Wir HANNOVERANER haben doch tatsächlich ernsthaft geglaubt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Aggressivität und der Macho Mentalität einiger männlicher Badegäste.
Doch jetzt sind wir zum Glück aufgeklärt.
Der Klimawandel ist Schuld. Natürlich. Wer kennt das nicht? Kaum steigen die Temperaturen über 25 Grad,... (den Rest überlassen wir mal bewusst ihrer Phantasie)

https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/gewalt-im-schwimmbad-ist-folge-des-klimawandels-ld.1733764?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2023-04-17&fbclid=IwAR3vI0NbAfCqqkToHTKb2BPwiJ5rIIjvHbVnOlhmn6C7L0VNRd38-UdJx9I


18.04.2023: CDU misst beim Umgang mit letzter Generation mit zweierlei Maß                                                             Der CDU Generalsekretär bezeichnet die sog. Letzte Generation zu Recht als "Extremisten".
Auf der anderen Seite jedoch hielt es die hannoversche CDU aus nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen nicht für nötig, unseren Antrag (Aufforderung zum Rücktritt von OB Onay wegen des "Deals" mit der letzten Generation) zu unterstützen.
Soweit zum Thema Messen mit zweierlei Maß...

https://www.gmx.net/magazine/politik/letzte-generation-berlin-unbestimmte-zeit-lahmlegen-38050972?fbclid=IwAR3EPQb3V5ZQAuaS7MfwgXG_4enURxOulG6_Lfu1MkfXe3s1611qUwl4bGM

05.04.2023: Wenn die Integration bereits im Kindergarten scheitert...                                                                                      Wir meinen: Wer dazu schweigt oder (schlimmer noch) die bestehenden Probleme schönredet, macht sich mitschuldig an den immer schlimmer werdenden Zuständen in unserem Land!
Hier ein Zitat aus dem Text, das eigentlich schon alles besagt:
"Die Informantin will lieber anonym bleiben"
Und: "Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst."

DIE HANNOVERANER stellten dazu eine Anfrage in der Ratssitzung am 27.04.:                                                    https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0827-2023F1 https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0827-2023F1

03.04.2023: Paris schafft die E-Scooter ab - ein guter Ansatz auch für Hannover!                                                              In Paris greift man durch und wird die Leih-E-scooter abschaffen.
Dieses wäre für Hannover erst  dann ein sinnvoller Schritt, wenn auch die neuen Regeln für E-Scooter keine Verbesserung der Situation bringen.

Mit anderen Worten: In Hannover sollten die Nutzerinnen und Nutzer der Scooter erst einmal noch die faire Chance bekommen, zu beweisen, dass sie sich an die Regeln halten können. (Was in der Vergangenheit bekanntlich nur sehr unzureichend geklappt hat!)

Wir HANNOVERANER haben dazu einen Antrag gestellt (Bürgerbefragung am Tag der Europawahl im Frühjahr). Den Antrag, der im Frühjahr 2023 in den Ausschüssen behandelt wird, finden Sie unter der Rubrik Rat/Region/Bezirksrat.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verbot-von-e-scooter-verleih-in-paris-nach-deutlicher-abstimmung-18796404.html

30.03.2023: Die aktuelle Stunde im Rat der Stadt Hannover (23.03.2023) zum Deal von Belit Onay mit der sog. Letzten Generation:
https://youtu.be/HXTXYKaNQxM
Der 5-minütige Redebeitrag der HANNOVERANER beginnt bei 36:48


26.03.23: Immer mehr Messerattacken in Hannover: HANNOVERANER fordern "Null Toleranz Strategie":
Die schlimme Entwicklung bei den Messerattacken zeigt: Sämtliche gut gemeinten Versuche, die Zahl der Messerattacken zu reduzieren, haben in der Vergangenheit nichts bewirkt. Im Gegenteil.
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER fordert daher:
- eine konsequente Kontrolle der Waffenverbotszone durch Polizei und städtischen Ordnungsdienst.
- die Ausweitung der Waffenverbotszone auf die gesamte Innenstadt (einen Antrag dazu hatten wir vor einiger Zeit bereits gestellt)
- ohne Wenn und Aber harte und kompromisslose Strafen für die Täter! Strafen, die auch wirklich abschrecken! (In Tschechien wurde zum Beispiel angeblich gerade ein Messerstecher zu 22 Jahren Haft verurteilt...)
- Auch wenn diese Forderung wieder die üblichen reflexartigen Reaktionen auslöst...: Es ist definitiv so: Ausländische Messerstecher müssen konsequent ausgewiesen werden.
- und schließlich: Es muß in diesem Zusammenhang insgesamt ENDLICH auch mehr über die Täter und ihre Herkunft gesprochen werden!
Die absolut berechtigte Frage "wieviele der Gewalttäter/Messerstecher hatten eigentlich keinen Migrationshintergrund?" muss endlich erlaubt sein und darf keine für den Fragesteller negativen Folgen mehr haben!
Die bereits von uns HANNOVERANERN bei der Wahl 2011 plakatierte Forderung "NULL TOLERANZ bei Gewalt-und Intensivtätern! Opferschutz vor Täterschutz!"
Sollte im Interesse aller friedliebenden Bürgerinnen und Bürger endlich konsequent umgesetzt werden.
(Uns ist natürlich bewusst,dass nicht alle der genannten Forderungen auf kommunaler Ebene umgesetzt werden können)
https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-messerangriffe-zahl-steigt-deutlich-an-VF7SLTSDVFELJO5E2HXY23KWGU.html?fbclid=IwAR2RvmnYT5nab4ZwzajOWXd2VnEFVlyT7KJPpd9eBBje5He1vnGH7uPCntY


25.03.2023: Die Üstra kapituliert quasi vor den Verbrechern und stoppt den Ticketverkauf gegen Bargeld.
Die Botschaft darin lautet: Wir sind beim Kampf gegen diese Kriminellen mit unserem Latein am Ende. Wir ziehen uns daher aus diesem Teilbereich des Geschäfts zurück. Zumindest was die Bereiche außerhalb der U-Bahn Stationen betrifft.
Für uns HANNOVERANER ist das eine Art Offenbarungseid!
Natürlich werden die Schwarzfahrer -Zahlen dadurch steigen. 


22.03.2023: Für alle,die gegen Videoüberwachung sind:
Der Messerstecher von Münster wurde identifiziert dank der Tatsache, dass der Bereich per Video überwacht wurde.
Der Täter sitzt mittlerweile in Haft und kann dank der Videoüberwachung seiner hoffentlich gerechten und harten Strafe zugeführt werden.
Den 31 jährigen Familienvater, den der 21 jährige Kasache abgestochen hat, macht das jedoch auch nicht wieder lebendig.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/toedlicher-messerangriff-kirmes-21-jaehriger-stellt-37943654?fbclid=IwAR0hopBvDP4CwHrZjbw2pgcl0r_MrOlrh3EGkUDmvImdRz3fZcZA0qh9ExM
Deswegen: JA zur Videoüberwachung, nicht nur von Kriminalitätsschwerpunkten!

21.03.2023: Top 3! Aber kein Grund zur Freude.

Hannover ist unter den Top 3 der gefährlichsten Städte in Deutschland: (Stand 2021! 2022 dürfte sich das aufgrund der vielen Messerattacken kaum verbessert haben!)

Bei der Sicherheit am Bahnhof ist Hannover sogar auf dem unrühmlichen 2. Platz!
Die mangelnde Sicherheit in unserer Stadt ist also eines der mit Abstand drängensten Probleme in Hannover.

https://www.allianzdirect.de/hausratversicherung/gefaehrlichste-staedte-deutschland-ratgeber/?fbclid=IwAR3ywy9feiOx5ByPcliVh0z8YtxN_RYj68-OGMqS5MKQRJIIl8qtiR4g7aM


10.03.2023: Roofwalks müssen auch sicher und sauber sein und bleiben!
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hat das ambitionierte Projekt Roofwalks damals ausdrücklich begrüßt.
An unserer Zustimmung dafür hat sich auch nichts geändert!
Allerdings besteht (übrigens nicht nur bei uns) die Befürchtung, dass die Aufenthaltsqualität auf dem begrünten Dach des Parkhauses massiv eingeschränkt werden könnte, wenn sich dort oben zukünftig Drogensüchtige, Alkoholiker u.ä. Klientel aufhalten würde.
Mit allen sehr unschönen Folgen,was die Sauberkeit, die Hygiene und auch die Sicherheit nicht nur auf diesem Parkhausdach, sondern zukünftig auf sämtlichen Roofwalk-Flächen betrifft.
Insofern sollte unbedingt über eine Kameraüberwachung und auch über eine entsprechende Präsenz von Sicherheitspersonal nachgedacht werden.
Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich bei der Nutzung der Roofwalks wohl und auch sicher fühlen.
Andernfalls geht das gut gemeinte schöne Projekt mit den Roofwalks insgesamt ganz schnell nach hinten los!
Also: Nach wie vor gibt es von uns HANNOVERANERN die uneingeschränkte Zustimmung zu den Roofwalks! Aber: Bitte unbedingt sicher und sauber!
Wir HANNOVERANER werden dazu eine entsprechende Anfrage stellen.

ANFRAGE
Zur Aufenthaltsqualität auf den Roofwalks
Auf dem Dach des Parkhauses Schmiedestraße sollen bis 2025 Bäume und Sträucher gepflanzt, Ruhemöbel und Spielgeräte aufgestellt werden.
Der Aufenthalt über Hannovers Dächern soll zum Erlebnis werden. Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hat dem Projekt "Roofwalks" damals ausdrücklich zugestimmt. Daran hat sich nichts geändert.
Wie die Vergangenheit jedoch leider immer wieder gezeigt hat, wurden öffentliche Plätze, die durch eine aufwendige und schöne Gestaltung eigentlich für mehr Aufenthaltsqualität sorgen sollten, oft genug durch Drogenabhängige, Dealer und Alkoholiker in Beschlag genommen, mit allen entsprechenden unschönen Folgen, was Hygiene, Sauberkeit und Sicherheit betrifft. (Beispiel: Weisekreuzplatz).
Plätze zum Verweilen und Entspannen - so wie ursprünglich geplant - waren dass dann jedenfalls teilweise nicht mehr...

Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1. Wie will die Verwaltung gewährleisten, dass die errichteten Dachgärten bzw. zukünftig alle Roofwalks ihren angedachten Zweck auch tatsächlich erfüllen, sodass sie nicht innerhalb kurzer Zeit verwahrlosen?
2. Parkhäuser werden in der Regel bis zum letzten Parkdeck videoüberwacht; ist vorgesehen, auf den Dachflächen der betroffenen Parkhäuser und auch im restlichen Bereich der Roofwalks zum Schutz vor z. B. Randale, Schlägereien und Überfällen eine Videoüberwachung zu installieren?
3. Wird das begrünte Dach auf dem Parkhaus Schmiedestraße zukünftig 24h am Tag für die Besucherinnen und Besucher zugänglich sein? Das Dach auf dem Parkhaus Schmiedestraße soll ja nur der Beginn des ambitionierten Projektes Roofwalks sein! Ist geplant,dass die gesamten Roofwalk-Flächen und -Wege zukünftig frei, jederzeit und gratis für die Bürgerinnen und Bürger zugänglich sein werden?


09.03.2023: Netzfund, wahre Worte
Hervorragende Worte eines Reporters von skynews Australien an die jungen Menschen, die kürzlich für das Klima demonstriert haben:


"Ihr seid die erste Generation, die in jedem Klassenzimmer eine Klimaanlage habt, euer Unterricht erfolgt computergestützt, ihr habt einen Fernseher in jedem Raum, ihr könnt den ganzen Tag elektronische Mittel verwenden.*
*Anstatt zu Fuß zur Schule zu gehen, benutzt ihr alle Arten von Transportmitteln mit Verbrennungsmotor. Ihr seid der größte Konsument von Konsumgütern in der bisherigen  Geschichte der Menschheit. Ihr kauft ständig neue Kleidung, um "trendy" zu sein obwohl die Sachen vom letzten Jahr noch völlig in Ordnung sind. Kaum jemand von euch repariert seine Kleidung, ihr habt keine Ahnung wie man einen kaputten Reißverschluss auswechselt geschweige wie man mit einer Nähnadel umgeht.*
*Es wird weggeworfen was das Zeug hält. Euer Protest wird durch digitale und elektronische Mittel angekündigt. Euer Handy, Tablet sind 24h online. Ihr seid mit euren ganzen elektronischen Spielzeugen der größte Stromverbraucher.*
*Leute, bevor ihr protestiert, schaltet die Klimaanlage aus, geht zu Fuss zur Schule, schaltet eure Handys aus, eure PCs, Xboxen, PS4s und lest ein Buch, macht euer Sandwich selber, anstatt es fertig in Plastikverpackungen zu kaufen.*
*Nichts davon wird passieren, weil ihr egoistisch seid, schlecht ausgebildet, von Leuten manipuliert,  die euch benutzen, und sagen, dass ihr eine edle Sache betreibt, während ihr Spaß habt und den verrücktesten westlichen Luxus genießt.*
*Wacht auf und haltet bloß euern verwöhnten Mund  - Findet die Fakten, bevor ihr protestiert und fangt erst mal bei euch selber an die Welt zu verbessern und erklärt nicht Menschen zu Tätern,  die ihr ganzes Leben lang nachhaltig gelebt haben.


07.03.2023: Einfach mal wirken lassen...!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hessen-mp-messertaten-und-migration-kein-zusammenhang-83120566.bild.html?fbclid=IwAR3GTxAL43EqcYLm3sT3xt7PD585LpmIARXIjGVWCTNWn1ZrnOvqhjbGYb4&t_ref=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F


03.03.2023: Gewalt im Hauptbahnhof: Hannover ist bundesweit an zweiter Stelle!

Bevor man hier in Hannover irgendwelche "Deals" mit kriminellen Gruppierungen macht, sollte man vielleicht erstmal zusehen,dass man dieses Riesen-Problem in den Griff bekommt!!
Kleiner Tipp von der sympathischen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER:
"Runde Tische" und ähnliche Gesprächskreise helfen erfahrungsgemäß recht wenig gegen Gewalttäter!

27.02.2023: DIE HANNOVERANER fordern den Rücktritt von Oberbürgermeister Onay
Pressemitteilung vom 27.02.2023:
Hannovers OB hat sich selbst disqualifiziert! DIE HANNOVERANER fordern Rücktritt von Belit Onay
Durch die Tatsache, dass er mit den Straftätern der "Letzen Generation" in Verhandlungen eingetreten ist und schließlich auf deren Forderungen eingegangen ist, hat sich Oberbürgermeister Onay für sein verantwortungsvolles Amt selbst disqualifiziert.
Das Vertrauen der meisten Bürgerinnen und Bürger Hannovers dürfte er dadurch verloren haben!
Es kann und darf unserer Meinung nach nicht sein, dass sich ein Stadtoberhaupt mit Vertretern einer Gruppierung an einen Tisch setzt und einigt, deren „Aktivisten“ sich fortwährend in vielen Städten Deutschlands durch ihr kriminelles Handeln in Szene setzen.
Herr Onay knickte vor der "letzten Generation" ein und legitimierte somit mit seinem Vorgehen quasi deren kriminelles Handeln.
Die Außenwirkung dürfte ebenfalls dementsprechend sein:
Es besteht die Gefahr,dass sich die "letzte Generation nun erst recht ermutigt fühlen könnte, weitere kriminelle Aktionen in anderen Städten durchzuführen, um auf diese Weise andere Stadtoberhäupter dazu zu bringen, dem (schlechten) Beispiel des hannoverschen OB zu folgen.
Da Herr Onay durch sein Handeln seine Vorbildfunktion als Oberbürgermeister und Repräsentant der Stadt Hannover unserer Meinung nach nicht mehr erfüllen kann, fordern wir ihn zum Rücktritt auf.
In der nächsten Ratssitzung werden wir einen entsprechenden Antrag stellen. (Siehe unten).
Die anderen Fraktionen des Rates können bzw. müssen dann entscheiden, ob sie durch ihr Abstimmungsverhalten das Verhalten des Oberbürgermeisters gutheißen (was sie dann gerne erklären dürfen!) oder ob sie ebenfalls der Meinung sind, dass ein solches Verhalten eine entsprechende Konsequenz nach sich ziehen sollte.

unabhängige Wählergemeinschaft
DIE HANNOVERANER

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UND HIER DER VOLLSTÄNDIGE ANTRAG:
Antrag: Aufforderung zum Rücktritt des Oberbürgermeisters
Der Rat spricht dem Oberbürgermeister Belit Onay das Misstrauen aus und fordert ihn auf, sein Amt niederzulegen.
Begründung:
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay ist in Verhandlungen mit der sog. „letzten Generation“ eingetreten und hat dieser Gruppierung schließlich entsprechende Zugeständnisse gemacht.
Die letzte Generation ist eine Gruppierung, welche unter dem Deckmantel des Umweltschutzes strafbare Handlungen begeht.
Es kann und darf nicht sein, dass sich die Stadt Hannover bzw. ihre Repräsentanten mit Straftätern an einen Tisch setzen, auf deren Forderungen eingehen und deren Taten dadurch quasi legitimieren!
Indem Herr Onay nun jedoch mit einer Gruppierung, deren Vertreter sich in vielen Städten Deutschlands durch ihr kriminelles Handeln in Szene setzen, einen "Deal" aushandelt, hat er der Stadt Hannover wissentlich einen großen Schaden zugefügt. Inklusive einer entsprechend negativen Außenwirkung.
Es besteht nun die große Gefahr, dass sich die Mitglieder der letzten Generation jetzt erst recht ermutigt fühlen, in anderen Städten weiterhin entsprechende "Aktionen" durchzuführen, um so auch andere Oberbürgermeister dazu zu bringen, dem (schlechten) Beispiel des hannoverschen OB zu folgen.
Belit Onay kann aufgrund seines Handelns die Vorbildfunktion als Oberbürgermeister und höchster Repräsentant der Stadt Hannover nicht mehr erfüllen; ein Rücktritt vom Amt des Oberbürgermeister kann hier nur die einzige logische Konsequenz sein!

23.02.23: Hannovers Oberbürgermeister Onay setzt sich mit Kriminellen der sog letzten Generation an einen Tisch und unterstützt deren Forderungen!
Es ist eine Schande! Eine Blamage für die Stadt Hannover.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Einigung-mit-Oberbuergermeister-Letzte-Generation-zufrieden,letztegeneration220.html


23.02.2023: Sind das jetzt irgendwelche neuen Erkenntnisse?
Welche Informationen stecken in der Aussage, dass viele Verdächtige "einen deutschen Pass" haben?
Eben!

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Silvester-Angriffe-Mehrzahl-der-Verdaechtigen-hat-deutschen-Pass,silvester1482.html?fbclid=IwAR2Dq6HbKPuepvoWCnk_5uJtxdvs6uPoRu-mTUIbqgdTfxUbFuX2hbGfcFU


20.02.2023: Blauäugig...! Um die in der Überschrift des Artikels gestellte Frage zu beantworten.

https://www.gmx.net/magazine/politik/human-blauaeugig-gruene-diskutieren-migrationspolitik-37838774?fbclid=IwAR3XiMpSpFZPcMTIiZe2gEYplpL7e1h311hf-fIjI_NhdSYlVmvDhCF87Dk



19.02.2023: Hörenswert: "Wie kriminell ist Deutschland?" 30 Min Podcast der FAZ - „Junge Köpfe“ mit Polizeigewerkschafterin Marina Hackenbroch

https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/wie-kriminell-ist-deutschland-junge-koepfe-mit-polizeigewerkschafterin-marina-hackenbroch-18629123.html?fbclid=IwAR2RvmnYT5nab4ZwzajOWXd2VnEFVlyT7KJPpd9eBBje5He1vnGH7uPCntY


Wenn Frau Faeser einen Fehler einräumt...

NICHT NUR DIESER TÄTER hätte längst abgeschoben werden können bzw. müssen!!
Auch viele andere Gewalttäter, Intensivtäter, Kopftreter, Bewusstlos-Prügler und natürlich Messerstecher hätten längst konsequent abgeschoben werden müssen.
Wie viele schwer Verletzte oder gar Tote hätten dadurch vermieden werden können?
Für Frau Faeser ist es eine schnell dahingesagte Entschuldigung.
Für die Opfer und deren Hinterbliebene ein teilweise lebenslanger Leidensweg.

https://www.gmx.net/magazine/panorama/messerattacke-brokstedt-faeser-raeumt-behoerdenfehler-37818226?fbclid=IwAR0Xf27wYPCbQmpXnnrp8NPr2__WZTLJO7xHBEREtOMuOzlnZsyJSKScwYg


11.02.2023: DIE HANNOVERANER fragen im Rat der Stadt Hannover: Heute Berlin, morgen Hannover? Sind "Sprachempfehlungen" auch für den städtischen Ordnungsdienst geplant?
Unter dieser Überschrift stellen DIE HANNOVERANER in der nächsten Ratssitzung u.a. die folgende Anfrage:
Die Berliner Polizei soll bestimmte Begriffe und Formulierungen künftig nicht mehr verwenden.
Während eine Vermeidung von Worten wie zum Beispiel "Behinderte" (für "Personen mit Behinderung") noch durchaus nachvollziehbar ist, ist das quasi -Verbot von Begriffen wie "Südländer" oder auch "Holocaust" (plus weiteren Begriffen) absolut unverständlich.
Die Beamten und Beamtinnen der Berliner Polizei werden in einem 29-seitigen polizeiinternen Papier aus Dezember 2022 angehalten, „besonders im Umgang mit vorurteilsbehafteten Themen“ eine Sprache zu wählen, „die nicht von der Mehrheitsbevölkerung vorgegeben wird, sondern von den Betroffenen selbst".

Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1.) Gibt es von Seiten der Verwaltung Überlegungen, eine ähnliche Empfehlung bzw. Anweisung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes herauszugeben?
2.) Unabhängig davon,ob eine solche "Empfehlung" auch in Hannover geplant ist: Ist man in Hannover der Auffassung,dass eine solche Vorgabe bestehende Probleme lösen oder zumindest verringern könnte?
3.) ...oder ist man nicht vielleicht vielmehr ebenfalls der Meinung, dass ein solches Vorgehen womöglich "Wasser auf die Mühlen der ganz-Rechten" sein könnte?


05.02.2023: Streetworker und runde Tische werden nichts bringen gegen die Jugendgewalt!
Wie lange braucht man denn noch,bis man endlich realisiert,dass man mit Verständnis, runden Tischen und auch Streetworkern nicht wirklich weiterkonmt im Kampf gegen die Jugendgewalt?
Auch, wenn viele es kritisieren und anderer Meinung sind: Wir HANNOVERANER bleiben dabei:
NULL TOLERANZ bei Gewalt- und Intensivtätern!
Opferschutz vor Täterschutz!
Wir erwarten endlich ein konsequentes und kompromissloses Vorgehen gegen solche Gruppen. Ein Vorgehen, welches den Begriff "kompromisslos" und konsequent auch wirklich verdient.
Und glaubt uns, liebe hier mitlesende politische Gegner: Es wird helfen! Auch wenn ihr es naturgemäß nicht wahrhaben wollt.

https://www.haz.de/lokales/hannover/kronsberg-hannover-koennen-streetworker-die-jugendgewalt-baendigen-7GDSOK3QQZCNDFRGU6IFYNYOAQ.html?fbclid=IwAR2Dq6HbKPuepvoWCnk_5uJtxdvs6uPoRu-mTUIbqgdTfxUbFuX2hbGfcFU


02.02.2023: Wenn man Wasser predigt und Wein trinkt...:

Wenn die "Letzte Generation" sich ungerecht behandelt fühlt und sich gegen angebliche Vorwürfe wehrt, dann geben Ihnen die Medien selbstverständlich viel Raum und reichlich Möglichkeiten, um die angeblich falschen Vorwürfe auszuräumen und um ihre Sicht der Dinge ausführlichst darzulegen.
GANZ ANDERS sieht es übrigens aus, wenn eine bei den Medien und beim linken Mainstream nicht ganz so beliebte Gruppierung sich gegen unberechtigte Vorwürfe zur Wehr setzen möchte!
Darüber sollten alle,  auch die ggf. mitlesenden Medienvertreter,  einmal nachdenken.

Zum Schluss noch ein besonderes geistreiches Zitat vom Sprecher unserer Freunde von der "letzten Generation".
In Klammern einige kleine Anmerkungen von uns...:
ZITAT: "Sie (die Chaoten der "letzten Generation") haben den (extrem klimaschädlichen Langstrecken-) Flug  als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten."
Da fehlen nicht nur uns die Worte!

(https://www.gmx.net/magazine/politik/bericht-flugreise-letzte-generation-wehrt-doppelmoral-vorwurf-37780426?fbclid=IwAR2SiqHJK_B6ivpebKPz5Uk7x9zsYY9D2BaZhD6y89mDiNlMyvNAVVmXu-A)


02.02.2023: Bravo! Eine klare Aussage von Hamed Abdel-Samad!

https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/markus-lanz-politologe-spricht-debatte-integration-klartext-37779026?fbclid=IwAR2afavBmzHDiY6XjpCHKc3MCThscyTXmjgWCETSC_t05olQXGnL0wYTIb4



22.01.2023: Na, da sind wir ja aber wirklich beruhigt...
(https://www.neuepresse.de/der-norden/angriffe-in-der-silvester-nacht-42-straftaten-in-niedersachsen-BVZXKUUQ5ZCSB7DZDXPAD4FQCA.html?fbclid=IwAR3M06n_-6tohABrmwZraKjbVikM9__TH9QzUYjJfPAjTYlRNjeQzv_1oL0)

ZITAT AUS DEM NP-ARTIKEL:
"Mehrheit der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit
Inzwischen liegen auch genauere Erkenntnisse zu den Tätergruppen hinter den Angriffen vor. So wurden laut dem niedersächsischen Innenministerium 45 Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit und 22 nichtdeutsche Tatverdächtige erfasst." (Zitat Ende)

...und wir waren doch tatsächlich so naiv und dachten etwas anderes. Was sind wir froh und dankbar, dass wir nun endlich aufgeklärt wurden.
Doch es gibt tatsächlich immer noch welche, die leichte Zweifel an dieser Aussage hegen:
Zum Beispiel die CDU in Berlin! (Eine der sog. "demokratischen Parteien", daran sei hier aus gegebenem Anlass nochmal kurz erinnert!)

Da erdreistet sich die Berliner CDU doch tatsächlich, die offiziellen Aussagen anzuzweifeln und gar garstige Fragen zu stellen:
(https://www.berliner-kurier.de/berlin/kevin-oder-karim-cdu-fragt-nach-vornamen-von-verdaechtigen-li.304174?fbclid=IwAR1kHADp6e-RrsDKtg4IjVg4i1MgMwZUg2Wl7f2m8LaH9XknHLeMtAO1AaA)

Und ja! Es ist die gleiche Partei (CDU), die uns HANNOVERANER im Rat und auch in der Regionsversammlung nach wie vor ausgrenzt und mit den sog. "undemokratischen Parteien" auf eine Stufe stellt!


19.01.2023: Ausgerechnet der Raschplatz soll zum Beachvolleyballplatz werden?!
Sand, Strand, Sonne, Sport, Friede Freude Eierkuchen...!?
Und all die Trinker und Junkies, die sich im Moment noch dort aufhalten??
Sind dann quasi wie weggeblasen?
Ein toller Beachvolleyballplatz, mit Sand in den niemand hineinuriniert hat? Ohne leere oder zerbrochene Schnapsflaschen?
Einer der Haupt -Problemorte von Hannover wird mit etwas Sand im Handumdrehen zum Wohlfühlort...?
Das Leben kann so einfach sein.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hannover-plant-Beachvolleyballplatz-fuer-alle-in-der-City,aktuellhannover12708.html?fbclid=IwAR2afavBmzHDiY6XjpCHKc3MCThscyTXmjgWCETSC_t05olQXGnL0wYTIb4

Es klingt wie ein Fake...
Doch es scheint tatsächlich "echt" zu sein!
Unfassbar!
Und natürlich kommt sofort die Frage auf:
Gibt es diese Anweisung NUR bei der Berliner Polizei? Oder auch bei der niedersächsischen?
Aber wie auch immer: Dieser Artikel und die "Anweisung: dürften für weit mehr als nur"hitzige Diskussionen" sorgen!!
Diese Anweisung gefährdet massiv den sozialen Frieden nicht nur in Berlin, sondern im ganzen Land!!!

https://m.focus.de/panorama/diskriminierende-sprache-berlin-auf-29-seiten-steht-was-die-polizei-kuenftig-nicht-mehr-sagen-soll_id_182297306.html?fbclid=IwAR2RixjiCznpE7uJhJN_kRTTm9bvtXoIrGknpXzd-E3D4DyWzzjreTUJtLY


03.01.2023: Nach den "Silvesterkrawallen": Ein Böllerverbot trifft alle und wäre der falsche Schritt
Wieder einmal müssen wir über die brutalen Attacken auf Einsatzkräfte diskutieren.
Allerdings: Anstatt über ein Böllerverbot (welches vor allem all die vielen friedliebenden Feiernden treffen würde) zu diskutieren, sollte man endlich einmal das große "Tabuthema" angehen und sich fragen:
Warum sind es immer und immer und immer wieder meistens die gleichen Gruppen in unserer Gesellschaft,die durch Gewalt und Aggressivität so extrem negativ auffallen??
Sei es bei den o.g. brutalen Attacken auf Einsatzkräfte, sei es bei der Gewalt am Kronberg oder generell bei Gewalttaten in der City...:

Es zieht sich bedauerlicherweise wie ein roter Faden durch. Wenn man etwas genauer nachfragt und sich bei seriösen Quellen informiert, dann muss man leider feststellen,dass die "Täter" zu einem erschreckend hohen Anteil junge Männer mit Migrationshintergrund sind.
Doch anstatt endlich einmal zu hinterfragen, warum das so ist, warum bestimmte Gruppen in unserer Gesellschaft nicht Willens und fähig sind,sich an die Regeln zu halten...
... versucht man diese Tatsache möglichst nicht zu erwähnen.

Mehr noch: Wer es (so wie wir HANNOVERANER jetzt gerade) versucht  sachlich und konstruktiv anzusprechen, der wird diffamiert, ausgegrenzt und auf eine Stufe gestellt mit Rechtsradikalen und mit denen,die pauschalisieren und undifferenziert alle über einen Kamm scheren.
Wir sollten auch in Hannover anstatt über ein Böllerverbot lieber ernsthaft darüber sprechen, wie wir es ändern können,dass wie Eingangs erwähnt fast immer die gleichen Gruppen in der Gesellschaft diese Probleme bereiten.

Die Einberufung von Gesprächskreisen und runden Tischen hat jedenfalls in der Vergangenheit ganz offensichtlich rein gar nichts gebracht und wird auch in Zukunft nichts bringen. Davon sind wir HANNOVERANER fest überzeugt.
Forderungen nach einer "harten Gangart", nach "Null Toleranz bei Gewalttätern" werden leider schnell reflexartig als "rechts" (das ist immer das Einfachste) oder was auch immer abgetan. Dennoch bleiben wir dabei,dass ein wirklich kompromissloses Vorgehen vom Ordnungsdienst gemeinsam mit der Polizei hier der richtige Weg wäre.


15.12.2022: Dieser Artikel hier zeigt,dass auch in anderen Städten eine ganz offensichtlich autofahrerfeindliche Politik betrieben wird.

https://www.gmx.net/magazine/auto/streit-verkehrswende-parken-luxus-37561966?fbclid=IwAR0X8yTnGcSrJtwd2ruYbqPqrHai2KED0nxZhyhwPUzzy5nF0JfTJXK44WU


Die sog. Verkehrswende kann nicht mit Zwang und Schikanen erreicht werden! Sondern vielmehr müssen die Bürgerinnen und Bürger durch sinnvolle Maßnahmen (zum Beispiel ein besserer und attraktiverer ÖPNV) davon überzeugt werden, freiwillig mehr auf den ÖPNV und auf das Rad umzusteigen.

06.12.2022: Was stimmt mit denen nicht?

https://m.focus.de/politik/deutschland/koalitionsstreit-in-nrw-gruene-wollen-clan-kriminalitaet-neu-definieren-die-reaktionen-sind-heftig_id_180431363.html?fbclid=IwAR3GTxAL43EqcYLm3sT3xt7PD585LpmIARXIjGVWCTNWn1ZrnOvqhjbGYb4


02.12.2022: Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis grün-rot auch in Hannover auf solch eine hanebüchene Idee kommt ...:

https://www.rnd.de/mobilitaet/berlin-fahrraeder-und-e-roller-duerfen-ab-januar-auf-auto-parkplaetzen-abgestellt-werden-QEGF4N4L55GRVGSFXLZT6YZARE.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR0qy8lJip-S7VMYBjXeoE9b2_RfQBVds3NytzSsOWqzVV5RRDk3SHA5nuo#Echobox=1670008507-11


20.11.2022: Die Stadt Hannover wird tatsächlich sog. Quereinsteiger einstellen!
Warum das überhaupt erwähnenswert ist?
Weil wir HANNOVERANER vor nicht langer Zeit GENAU DAS gefordert hatten. Damals wollte man uns noch weismachen, dass die Einstellung von Seiteneinsteigern nicht möglich sei!
Woraufhin unser Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt wurde.

Und nun das!


Warum wir das hier posten?
Weil auch Hannover von dieser Entwicklung betroffen ist!

Schon 76.000 im Jahr 2022...
Über 58.000 in 2021...
Und lediglich 12.000 Abschiebungen.

Wenn wir in Deutschland dieses Riesenproblem nicht ENDLICH nachhaltig in den Griff kriegen,dann stehen uns in vielerlei Hinsicht sehr schwierige Zeiten bevor.

Diese Probleme muss man beim Namen nennen dürfen! Ein kleinreden, beschönigen oder was auch immer wird die Probleme nur noch weiter vergrößern!

https://www.gmx.net/magazine/politik/zahl-unerlaubter-einreisen-deutschland-gestiegen-37464258?fbclid=IwAR0L0i1Q_1q-yyvFshq1eR2k3ijZN5bZngFbMRTKVo6bZp36qUPxuOX90_s

Stadt Hannover plant genau das, was wir HANNOVERANER beantragt hatten!
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hatte im Rat beantragt,  dass die Waffenverbotszone in der Innenstadt deutlich ausgeweitet werden soll (https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsi.../DS/1985-2022).

Unser Antrag wurde von den anderen Fraktionen abgelehnt...

Doch ganz offensichtlich hat die Stadt nun erkannt,  dass es in der Tat eine echte Notwendigkeit für eine Ausweitung der Verbotszone gibt.

Mit anderen Worten: Das, was wir HANNOVERANER kürzlich forderten und was von einer großen Mehrheit im Rat abgelehnt wurde,  das wird nun tatsächlich nahezu nahezu 1:1 umgesetzt!!
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Stadt-Hannover-richtet-neue-Waffenverbotszonen-ein,aktuellhannover12098.html?fbclid=IwAR2sI4oTPQZ6bGU1r_fq5GXP9iEadBv_Q8C4JmHNLfyBsxxf7VAiKYCnQHA

03.11.2022: Aus gegebenem Anlass: Eine - diesmal etwas "deutlicher" formulierte Anfrage der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER für die nächste Ratssitzung am 24. November:
Anfrage: Wie sind die Kunstwerke in Hannovers Museen geschützt?

In letzter Zeit haben kriminelle linksextreme Chaoten, die von einigen gerne verharmlosend als "Aktivisten" bezeichnet werden, in anderen Städten auf höchst zweifelhafte Art und Weise versucht, Aufmerksamkeit für ihre Anliegen zu erreichen, indem sie Kunstwerke in Museen mit Brei oder Tomatensauce beschmissen haben.

In Hannover hat es ähnliche kriminelle Aktionen (bis jetzt!!) zum Glück noch nicht gegeben.

Allerdings gibt es auch in unserer Stadt genug Chaoten (Entschuldigung: "Aktivisten") mit einem entsprechenden kriminellen Potential.

Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis auch bei uns die ersten Bilder oder andere Kunstwerke unter dem Vorwand, auf berechtigte klimapolitische Defizite hinweisen zu wollen, mit was auch immer vollgesaut werden...

Vor diesem Hintergrund fragen wir daher die Verwaltung:

1. Ist man in den hannoverschen Museen etc auf solche "Aktionen" vorbereitet? Wenn ja, wie werden besonders solche Kunstwerke geschützt,die nicht "hinter Glas" sind und die theoretisch leicht beschädigt oder vollgeschmiert werden könnten?

2. Beabsichtigt die Verwaltung, aufgrund der Gefahren von möglichen Anschlägen auf Kunstwerke Einlasskontrollen in den Museen durchzuführen und die Mitnahme von Behältnissen zu untersagen, mit deren Inhalt solche Anschläge durchgeführt werden? Wenn Nein: warum nicht?

31.10.2022: Ein falsches Wort hierzu und man wird wieder als "menschenverachtend" und "rechtsextrem" diffamiert...

https://www.haz.de/lokales/hannover/jugendliche-treten-mann-in-hannovers-fussgaengerzone-ohnmaechtig-UEO5ZCOKH73EKOOREXA6V4JTIM.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR0Xf27wYPCbQmpXnnrp8NPr2__WZTLJO7xHBEREtOMuOzlnZsyJSKScwYg#Echobox=1667218616

Also lassen wir es!
Das Leben kann so einfach sein in der bunten und weltoffenen niedersächsischen Landeshauptstadt...


24.10.2022: In Hannover würde Herr Söder als "rechtsradikal" gelten...

und die hannoversche CDU würde einen großen Bogen um ihn machen!


23.10.2022: Sorgen und Ängste der Bürger müssen ernst genommen werden!

Es mag sein, dass in Hannover durch das Anmieten von Messehallen derzeit genug Platz für die ankommenden Flüchtlinge vorhandenen ist...
Die Stadtverwaltung bzw. die Politik muss aber dennoch unbedingt darauf achten, dass der soziale Frieden in Hannover gewahrt bleibt!!
Wir HANNOVERANER verweisen hier in diesem Zusammenhang auf Kommunen wie Salzgitter oder Bad Fallingbostel.

Es ist nun mal so -ob all die Sorgen, Ängste und Vorwürfe berechtigt sind oder nicht-, dass ein gewisser Teil der Bürgerinnen und Bürger sich subjektiv betrachtet benachteiligt, bzw. zurückgesetzt fühlt.
Diese Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern muss unbedingt ernstgenommen werden!
Wohin es führt, wenn man die Sorgen dieser Leute nicht ernst nimmt, kleinredet oder was auch immer, das hat das Ergebnis der LTW vom 9. Oktober gezeigt.

Wie gesagt: Der Platz mag dank der Messehallen vorhanden sein, aber das ist nicht alles.
Es bringt auch wenig, wenn Presse und Politik sagen "wir schaffen das", wenn gleichzeitig eine größer werdende Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern es subjektiv betrachtet anders sieht.
In Fallingbostel gibt es mittlerweile große Probleme. Salzgitter hat sogar die "Reißleine gezogen" und einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen verhängt...

Es ist natürlich ohne Wenn und Aber wichtig und richtig, dass den wirklich hilfsbedürftigen Menschen auch geholfen wird! Dennoch dürfen wir die Sorgen, Nöte und Ängste und die von Bürgern -und übrigens auch von prominenten "nicht-Rechten" Politikern wie z. B. Boris Palmer- geäußerten Vorwürfe und kritischen Fragen nicht ignorieren!

23.10.2022: Boris Palmer als ehemaliger bekannter Grüner lässt aufhorchen mit diesem Statement:
https://www.gmx.net/magazine/politik/angelockt-leistungen-palmer-probleme-ukrainischen-fluechtlingen-37341568?fbclid=IwAR0X8yTnGcSrJtwd2ruYbqPqrHai2KED0nxZhyhwPUzzy5nF0JfTJXK44WU


Ist das alles wirklich nur "aus den Fingern gesogen" und rechtspopulistische, menschenverachtende Propaganda? Sozusagen ein "Gegeneinander ausspielen von verschiedenen Gruppen"? Ein Schüren von Hass und Hetze?

Man sollte ernsthaft über die Worte von B. Palmer nachdenken!

19.10.2022: Wir wollten an dieser Stelle aus gegebenem Anlass mal kurz daran erinnern,dass die Grünen auch in der Stadt Hannover die stärkste Partei sind...

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/stuttgarter-rathaus-wirbel-um-tampon-automat-im-herren-klo-81659132.bild.html?fbclid=IwAR1kNtv8huTt8i1vTas1eavZzWK6zHkB4Vz811O8QDSrQXKNbFaIsYEF-IE&t_ref=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F


14.10.2022: Einfach mal was anderes...
Es muss ja nicht immer nur Kommunalpolitik sein.
Für alle,die sich Jahr für Jahr über die sog. Jugendwörter wundern:

https://www.welt.de/kultur/article155500589/So-krass-war-Ur-ur-ur-Opas-Jugendsprache.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook&fbclid=IwAR03xyOF0vlCpN8Dy34nD3yeHkhLZFwiOaXAJdNwbWQ-VGqbPaXV9rM7AZk 


05.10.2022: Was wir schon seit Jahren sagen...

Sehr gut, Herr Merz.
Er spricht hier die Themen und Probleme an, die angesprochenen werden müssen und die man nicht einfach so unter den Tisch fallen lassen kann.

https://www.rnd.de/politik/friedrich-merz-warnt-vor-zu-vielen-gefluechteten-in-deutschland-JYZFOW4E4VHPTNPBFUIUXE52RA.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2vcoWcv2VJ_M1A5iwASaKeOwT3RTEvcXqxCwZs9R9ZEv4vmrgqqWARjDo#Echobox=1664948807-9