14.11.23: Diskussion in der Regionsversammlung über eine Resolution "Solidarität mit Israel" und über Antisemitismus: Vollständige Rede von Jens Böning (DIE HANNOVERANER:
(Das folgende deutliche Statement wurde von der hannoverschen Presse aus Gründen, die wir wohl nie erfahren werden, leider vollständig ignoriert!)
Anrede.
Wir haben hier also eine Resolution vorliegen zur Solidarität mit Israel und mit unseren jüdischen Mitbürgern.
Das ist Anlass genug, um mal ein paar Dinge offen auszusprechen.
Diese Resolution hier ist gut, richtig und natürlich absolut wichtig.
Deswegen unterstütze ich sie als Regionsabgeordneter der HANNOVERANER auch sehr gerne.
Viel mehr kann man als regionales Parlament ja auch nicht tun. Leider.
Wir erleben momentan in vielen deutschen Städten regelrecht perverse antisemitische Exzesse.
Antisemitismus ist kein neues Problem.
Allerdings: Jahrelang wurde uns weisgemacht, Antisemitismus sei ein Problem, welches fast ausschließlich von rechten Deutschen ohne Migrationshintergrund ausgehe.
Diese Form des Antisemitismus gibt es natürlich auch und da gibt es auch rein gar nichts schönzureden.
Allerdings wurden uns antisemitische Ausfälle von Migranten mit deutschem Pass jahrelang als "von rechts" kommend verkauft.
Jetzt, im Herbst 2023, scheint man diesbezüglichendlich aufzuwachen. Man schaut erschrocken auf die judenfeindlichen und islamistischen Ausfälle und fragt sich, wie das bloß passieren konnte.
In der BILD Zeitung war am 7.11. ein sehr guter und mutiger Kommentar mit der Überschrift "gescheitert" zu lesen. Ich zitiere...
(Zitat:)
“Wenn Hunderttausende Migranten aus islamistischen Diktaturen zu uns kommen, kann es niemanden überraschen,dass die islamistische Gefahr bei uns wächst.
Manche Politiker WOLLTEN die Gefahr nicht sehen.
Aus falschem Idealismus träumten sie von einer „bunten Gesellschaft“. Was sie übersahen: Viele, die zu uns kamen, wollen lieber einen radikalen Gottesstaat. Ebenso viele, die schon lange da waren und sich radikalisierten.
Andere sahen das Problem – und schauten erschreckt weg.
Weil sie nicht glaubten, dass sie es in den Griff kriegen konnten.
Die schiere Anzahl der Menschen, dazu das Netz aus radikalen Vereinen und aus dem Ausland finanzierten Moscheen.
Der islamistischen Gefahr den Kampf anzusagenwäre ein Mammut-Projekt gewesen, für das man sich auch noch als Rassist und Rechtsextremer beschimpfen lassen müsste.
Also schaute man weg und hoffte:Es wird schon irgendwie gut gehen. Es ist nicht gut gegangen.Es ist gescheitert.“ (Zitat Ende!)
MDuH, liebe Zuhörer, wir HANNOVERANERhatten schon seit 2012 genau davor gewarnt!
Vor den so harmlos wirkenden Infoständen der Salafisten in Hannover.
Vor den möglichen Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem aus islamischen Ländern.
Und natürlich auch vor einem immer schlimmer werdenden muslimischen Antisemitismus.
Wir müssen über einige Probleme in unserer Gesellschaft endlich offener und ehrlicher reden!!
Und wir müssen gegen Personen, die sich antisemitischoder islamistisch verhalten deutlich härter und kompromissloser vorgehen!
Es reicht absolut nicht aus, wenn sich nur die Chefsvon einigen muslimischen Verbänden zu Wort meldenund diese antisemitischen Exzesse verurteilen.
Wo ist die große Masse unserer muslimischen Mitbürger?
Warum sieht und hört man euch dazu nicht?
Warum geht ihr nicht zu tausenden auf die Straßenund zeigt unmissverständlich, dass ihr mit diesen Antisemitenund Israelfeinden nichts zu tun haben wollt?
Euer schon viel zu lange anhaltendes Schweigen, liebe muslimische Mitbürger,
kann auch sehr schnell als heimliche Zustimmung gedeutet werden!!
Denken sie darüber nach. Wirklich!
Und eines sollten uns allen auch klar sein:
Sachliche und konstruktiv vorgetragene BERECHTIGTE Kritik am Verhalten von Israel ist natürlich kein Antisemitismus!
Ebenso wie sachliche BERECHTIGTE Kritikam Verhalten von Muslimen keine Islamfeindlichkeit ist!
(Danke für die Aufmerksamkeit)
24.04.2023: Bahnhofsnahe Plätze in Hannover: Erst sicherer, dann attraktiver! Die Stadt Hannover möchte die bahnhofsnahen Plätze "attraktiver" gestalten. Wir HANNOVERANER meinen: Bevor man beginnt, die Problemplätze in Hannovers Innenstadt vermeintlich zu verschönern, sollte die hannoversche Politik erst einmal dafür sorgen, dass ebendiese Plätze endlich sicherer werden.
Weniger Schlägereien, weniger Messerstechereien, weniger Raubüberfälle, etc.
21.04.2023: Gewalt im Freibad als eine Folge des Klimawandels??? Auch in Hannover gab es im Sommer 2022 Probleme mit aggressiven "Jugendlichen" in den Freibädern.
Wir HANNOVERANER haben doch tatsächlich ernsthaft geglaubt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Aggressivität und der Macho Mentalität einiger männlicher Badegäste.
Doch jetzt sind wir zum Glück aufgeklärt.
Der Klimawandel ist Schuld. Natürlich. Wer kennt das nicht? Kaum steigen die Temperaturen über 25 Grad,... (den Rest überlassen wir mal bewusst ihrer Phantasie)
18.04.2023: CDU misst beim Umgang mit letzter Generation mit zweierlei Maß Der CDU Generalsekretär bezeichnet die sog. Letzte Generation zu Recht als "Extremisten".
Auf der anderen Seite jedoch hielt es die hannoversche CDU aus nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen nicht für nötig, unseren Antrag (Aufforderung zum Rücktritt von OB Onay wegen des "Deals" mit der letzten Generation) zu unterstützen.
Soweit zum Thema Messen mit zweierlei Maß...
05.04.2023: Wenn die Integration bereits im Kindergarten scheitert... Wir meinen: Wer dazu schweigt oder (schlimmer noch) die bestehenden Probleme schönredet, macht sich mitschuldig an den immer schlimmer werdenden Zuständen in unserem Land!
Hier ein Zitat aus dem Text, das eigentlich schon alles besagt:
"Die Informantin will lieber anonym bleiben"
Und: "Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst."
DIE HANNOVERANER stellten dazu eine Anfrage in der Ratssitzung am 27.04.: https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0827-2023F1 https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0827-2023F1
03.04.2023: Paris schafft die E-Scooter ab - ein guter Ansatz auch für Hannover! In Paris greift man durch und wird die Leih-E-scooter abschaffen.
Dieses wäre für Hannover erst dann ein sinnvoller Schritt, wenn auch die neuen Regeln für E-Scooter keine Verbesserung der Situation bringen.
Mit anderen Worten: In Hannover sollten die Nutzerinnen und Nutzer der Scooter erst einmal noch die faire Chance bekommen, zu beweisen, dass sie sich an die Regeln halten können. (Was in der Vergangenheit bekanntlich nur sehr unzureichend geklappt hat!)
Wir HANNOVERANER haben dazu einen Antrag gestellt (Bürgerbefragung am Tag der Europawahl im Frühjahr). Den Antrag, der im Frühjahr 2023 in den Ausschüssen behandelt wird, finden Sie unter der Rubrik Rat/Region/Bezirksrat.
30.03.2023: Die aktuelle Stunde im Rat der Stadt Hannover (23.03.2023) zum Deal von Belit Onay mit der sog. Letzten Generation:
https://youtu.be/HXTXYKaNQxM
Der 5-minütige Redebeitrag der HANNOVERANER beginnt bei 36:48
26.03.23: Immer mehr Messerattacken in Hannover: HANNOVERANER fordern "Null Toleranz Strategie":
Die schlimme Entwicklung bei den Messerattacken zeigt: Sämtliche gut gemeinten Versuche, die Zahl der Messerattacken zu reduzieren, haben in der Vergangenheit nichts bewirkt. Im Gegenteil.
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER fordert daher:
- eine konsequente Kontrolle der Waffenverbotszone durch Polizei und städtischen Ordnungsdienst.
- die Ausweitung der Waffenverbotszone auf die gesamte Innenstadt (einen Antrag dazu hatten wir vor einiger Zeit bereits gestellt)
- ohne Wenn und Aber harte und kompromisslose Strafen für die Täter! Strafen, die auch wirklich abschrecken! (In Tschechien wurde zum Beispiel angeblich gerade ein Messerstecher zu 22 Jahren Haft verurteilt...)
- Auch wenn diese Forderung wieder die üblichen reflexartigen Reaktionen auslöst...: Es ist definitiv so: Ausländische Messerstecher müssen konsequent ausgewiesen werden.
- und schließlich: Es muß in diesem Zusammenhang insgesamt ENDLICH auch mehr über die Täter und ihre Herkunft gesprochen werden!
Die absolut berechtigte Frage "wieviele der Gewalttäter/Messerstecher hatten eigentlich keinen Migrationshintergrund?" muss endlich erlaubt sein und darf keine für den Fragesteller negativen Folgen mehr haben!
Die bereits von uns HANNOVERANERN bei der Wahl 2011 plakatierte Forderung "NULL TOLERANZ bei Gewalt-und Intensivtätern! Opferschutz vor Täterschutz!"
Sollte im Interesse aller friedliebenden Bürgerinnen und Bürger endlich konsequent umgesetzt werden.
(Uns ist natürlich bewusst,dass nicht alle der genannten Forderungen auf kommunaler Ebene umgesetzt werden können)
https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-messerangriffe-zahl-steigt-deutlich-an-VF7SLTSDVFELJO5E2HXY23KWGU.html?fbclid=IwAR2RvmnYT5nab4ZwzajOWXd2VnEFVlyT7KJPpd9eBBje5He1vnGH7uPCntY
25.03.2023: Die Üstra kapituliert quasi vor den Verbrechern und stoppt den Ticketverkauf gegen Bargeld.
Die Botschaft darin lautet: Wir sind beim Kampf gegen diese Kriminellen mit unserem Latein am Ende. Wir ziehen uns daher aus diesem Teilbereich des Geschäfts zurück. Zumindest was die Bereiche außerhalb der U-Bahn Stationen betrifft.
Für uns HANNOVERANER ist das eine Art Offenbarungseid!
Natürlich werden die Schwarzfahrer -Zahlen dadurch steigen.
22.03.2023: Für alle,die gegen Videoüberwachung sind:
Der Messerstecher von Münster wurde identifiziert dank der Tatsache, dass der Bereich per Video überwacht wurde.
Der Täter sitzt mittlerweile in Haft und kann dank der Videoüberwachung seiner hoffentlich gerechten und harten Strafe zugeführt werden.
Den 31 jährigen Familienvater, den der 21 jährige Kasache abgestochen hat, macht das jedoch auch nicht wieder lebendig.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/toedlicher-messerangriff-kirmes-21-jaehriger-stellt-37943654?fbclid=IwAR0hopBvDP4CwHrZjbw2pgcl0r_MrOlrh3EGkUDmvImdRz3fZcZA0qh9ExM
Deswegen: JA zur Videoüberwachung, nicht nur von Kriminalitätsschwerpunkten!
21.03.2023: Top 3! Aber kein Grund zur Freude.
Hannover ist unter den Top 3 der gefährlichsten Städte in Deutschland: (Stand 2021! 2022 dürfte sich das aufgrund der vielen Messerattacken kaum verbessert haben!)
Bei der Sicherheit am Bahnhof ist Hannover sogar auf dem unrühmlichen 2. Platz!
Die mangelnde Sicherheit in unserer Stadt ist also eines der mit Abstand drängensten Probleme in Hannover.
10.03.2023: Roofwalks müssen auch sicher und sauber sein und bleiben!
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hat das ambitionierte Projekt Roofwalks damals ausdrücklich begrüßt.
An unserer Zustimmung dafür hat sich auch nichts geändert!
Allerdings besteht (übrigens nicht nur bei uns) die Befürchtung, dass die Aufenthaltsqualität auf dem begrünten Dach des Parkhauses massiv eingeschränkt werden könnte, wenn sich dort oben zukünftig Drogensüchtige, Alkoholiker u.ä. Klientel aufhalten würde.
Mit allen sehr unschönen Folgen,was die Sauberkeit, die Hygiene und auch die Sicherheit nicht nur auf diesem Parkhausdach, sondern zukünftig auf sämtlichen Roofwalk-Flächen betrifft.
Insofern sollte unbedingt über eine Kameraüberwachung und auch über eine entsprechende Präsenz von Sicherheitspersonal nachgedacht werden.
Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich bei der Nutzung der Roofwalks wohl und auch sicher fühlen.
Andernfalls geht das gut gemeinte schöne Projekt mit den Roofwalks insgesamt ganz schnell nach hinten los!
Also: Nach wie vor gibt es von uns HANNOVERANERN die uneingeschränkte Zustimmung zu den Roofwalks! Aber: Bitte unbedingt sicher und sauber!
Wir HANNOVERANER werden dazu eine entsprechende Anfrage stellen.
ANFRAGE
Zur Aufenthaltsqualität auf den Roofwalks
Auf dem Dach des Parkhauses Schmiedestraße sollen bis 2025 Bäume und Sträucher gepflanzt, Ruhemöbel und Spielgeräte aufgestellt werden.
Der Aufenthalt über Hannovers Dächern soll zum Erlebnis werden. Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hat dem Projekt "Roofwalks" damals ausdrücklich zugestimmt. Daran hat sich nichts geändert.
Wie die Vergangenheit jedoch leider immer wieder gezeigt hat, wurden öffentliche Plätze, die durch eine aufwendige und schöne Gestaltung eigentlich für mehr Aufenthaltsqualität sorgen sollten, oft genug durch Drogenabhängige, Dealer und Alkoholiker in Beschlag genommen, mit allen entsprechenden unschönen Folgen, was Hygiene, Sauberkeit und Sicherheit betrifft. (Beispiel: Weisekreuzplatz).
Plätze zum Verweilen und Entspannen - so wie ursprünglich geplant - waren dass dann jedenfalls teilweise nicht mehr...
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1. Wie will die Verwaltung gewährleisten, dass die errichteten Dachgärten bzw. zukünftig alle Roofwalks ihren angedachten Zweck auch tatsächlich erfüllen, sodass sie nicht innerhalb kurzer Zeit verwahrlosen?
2. Parkhäuser werden in der Regel bis zum letzten Parkdeck videoüberwacht; ist vorgesehen, auf den Dachflächen der betroffenen Parkhäuser und auch im restlichen Bereich der Roofwalks zum Schutz vor z. B. Randale, Schlägereien und Überfällen eine Videoüberwachung zu installieren?
3. Wird das begrünte Dach auf dem Parkhaus Schmiedestraße zukünftig 24h am Tag für die Besucherinnen und Besucher zugänglich sein? Das Dach auf dem Parkhaus Schmiedestraße soll ja nur der Beginn des ambitionierten Projektes Roofwalks sein! Ist geplant,dass die gesamten Roofwalk-Flächen und -Wege zukünftig frei, jederzeit und gratis für die Bürgerinnen und Bürger zugänglich sein werden?
09.03.2023: Netzfund, wahre Worte
Hervorragende Worte eines Reporters von skynews Australien an die jungen Menschen, die kürzlich für das Klima demonstriert haben:
"Ihr seid die erste Generation, die in jedem Klassenzimmer eine Klimaanlage habt, euer Unterricht erfolgt computergestützt, ihr habt einen Fernseher in jedem Raum, ihr könnt den ganzen Tag elektronische Mittel verwenden.*
*Anstatt zu Fuß zur Schule zu gehen, benutzt ihr alle Arten von Transportmitteln mit Verbrennungsmotor. Ihr seid der größte Konsument von Konsumgütern in der bisherigen Geschichte der Menschheit. Ihr kauft ständig neue Kleidung, um "trendy" zu sein obwohl die Sachen vom letzten Jahr noch völlig in Ordnung sind. Kaum jemand von euch repariert seine Kleidung, ihr habt keine Ahnung wie man einen kaputten Reißverschluss auswechselt geschweige wie man mit einer Nähnadel umgeht.*
*Es wird weggeworfen was das Zeug hält. Euer Protest wird durch digitale und elektronische Mittel angekündigt. Euer Handy, Tablet sind 24h online. Ihr seid mit euren ganzen elektronischen Spielzeugen der größte Stromverbraucher.*
*Leute, bevor ihr protestiert, schaltet die Klimaanlage aus, geht zu Fuss zur Schule, schaltet eure Handys aus, eure PCs, Xboxen, PS4s und lest ein Buch, macht euer Sandwich selber, anstatt es fertig in Plastikverpackungen zu kaufen.*
*Nichts davon wird passieren, weil ihr egoistisch seid, schlecht ausgebildet, von Leuten manipuliert, die euch benutzen, und sagen, dass ihr eine edle Sache betreibt, während ihr Spaß habt und den verrücktesten westlichen Luxus genießt.*
*Wacht auf und haltet bloß euern verwöhnten Mund - Findet die Fakten, bevor ihr protestiert und fangt erst mal bei euch selber an die Welt zu verbessern und erklärt nicht Menschen zu Tätern, die ihr ganzes Leben lang nachhaltig gelebt haben.
07.03.2023: Einfach mal wirken lassen...!
03.03.2023: Gewalt im Hauptbahnhof: Hannover ist bundesweit an zweiter Stelle!
Bevor man hier in Hannover irgendwelche "Deals" mit kriminellen Gruppierungen macht, sollte man vielleicht erstmal zusehen,dass man dieses Riesen-Problem in den Griff bekommt!!
Kleiner Tipp von der sympathischen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER:
"Runde Tische" und ähnliche Gesprächskreise helfen erfahrungsgemäß recht wenig gegen Gewalttäter!
27.02.2023: DIE HANNOVERANER fordern den Rücktritt von Oberbürgermeister Onay
Pressemitteilung vom 27.02.2023:
Hannovers OB hat sich selbst disqualifiziert! DIE HANNOVERANER fordern Rücktritt von Belit Onay
Durch die Tatsache, dass er mit den Straftätern der "Letzen Generation" in Verhandlungen eingetreten ist und schließlich auf deren Forderungen eingegangen ist, hat sich Oberbürgermeister Onay für sein verantwortungsvolles Amt selbst disqualifiziert.
Das Vertrauen der meisten Bürgerinnen und Bürger Hannovers dürfte er dadurch verloren haben!
Es kann und darf unserer Meinung nach nicht sein, dass sich ein Stadtoberhaupt mit Vertretern einer Gruppierung an einen Tisch setzt und einigt, deren „Aktivisten“ sich fortwährend in vielen Städten Deutschlands durch ihr kriminelles Handeln in Szene setzen.
Herr Onay knickte vor der "letzten Generation" ein und legitimierte somit mit seinem Vorgehen quasi deren kriminelles Handeln.
Die Außenwirkung dürfte ebenfalls dementsprechend sein:
Es besteht die Gefahr,dass sich die "letzte Generation nun erst recht ermutigt fühlen könnte, weitere kriminelle Aktionen in anderen Städten durchzuführen, um auf diese Weise andere Stadtoberhäupter dazu zu bringen, dem (schlechten) Beispiel des hannoverschen OB zu folgen.
Da Herr Onay durch sein Handeln seine Vorbildfunktion als Oberbürgermeister und Repräsentant der Stadt Hannover unserer Meinung nach nicht mehr erfüllen kann, fordern wir ihn zum Rücktritt auf.
In der nächsten Ratssitzung werden wir einen entsprechenden Antrag stellen. (Siehe unten).
Die anderen Fraktionen des Rates können bzw. müssen dann entscheiden, ob sie durch ihr Abstimmungsverhalten das Verhalten des Oberbürgermeisters gutheißen (was sie dann gerne erklären dürfen!) oder ob sie ebenfalls der Meinung sind, dass ein solches Verhalten eine entsprechende Konsequenz nach sich ziehen sollte.
unabhängige Wählergemeinschaft
DIE HANNOVERANER
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UND HIER DER VOLLSTÄNDIGE ANTRAG:
Antrag: Aufforderung zum Rücktritt des Oberbürgermeisters
Der Rat spricht dem Oberbürgermeister Belit Onay das Misstrauen aus und fordert ihn auf, sein Amt niederzulegen.
Begründung:
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay ist in Verhandlungen mit der sog. „letzten Generation“ eingetreten und hat dieser Gruppierung schließlich entsprechende Zugeständnisse gemacht.
Die letzte Generation ist eine Gruppierung, welche unter dem Deckmantel des Umweltschutzes strafbare Handlungen begeht.
Es kann und darf nicht sein, dass sich die Stadt Hannover bzw. ihre Repräsentanten mit Straftätern an einen Tisch setzen, auf deren Forderungen eingehen und deren Taten dadurch quasi legitimieren!
Indem Herr Onay nun jedoch mit einer Gruppierung, deren Vertreter sich in vielen Städten Deutschlands durch ihr kriminelles Handeln in Szene setzen, einen "Deal" aushandelt, hat er der Stadt Hannover wissentlich einen großen Schaden zugefügt. Inklusive einer entsprechend negativen Außenwirkung.
Es besteht nun die große Gefahr, dass sich die Mitglieder der letzten Generation jetzt erst recht ermutigt fühlen, in anderen Städten weiterhin entsprechende "Aktionen" durchzuführen, um so auch andere Oberbürgermeister dazu zu bringen, dem (schlechten) Beispiel des hannoverschen OB zu folgen.
Belit Onay kann aufgrund seines Handelns die Vorbildfunktion als Oberbürgermeister und höchster Repräsentant der Stadt Hannover nicht mehr erfüllen; ein Rücktritt vom Amt des Oberbürgermeister kann hier nur die einzige logische Konsequenz sein!
23.02.23: Hannovers Oberbürgermeister Onay setzt sich mit Kriminellen der sog letzten Generation an einen Tisch und unterstützt deren Forderungen!
Es ist eine Schande! Eine Blamage für die Stadt Hannover.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Einigung-mit-Oberbuergermeister-Letzte-Generation-zufrieden,letztegeneration220.html
23.02.2023: Sind das jetzt irgendwelche neuen Erkenntnisse?
Welche Informationen stecken in der Aussage, dass viele Verdächtige "einen deutschen Pass" haben?
Eben!
20.02.2023: Blauäugig...! Um die in der Überschrift des Artikels gestellte Frage zu beantworten.
19.02.2023: Hörenswert: "Wie kriminell ist Deutschland?" 30 Min Podcast der FAZ - „Junge Köpfe“ mit Polizeigewerkschafterin Marina Hackenbroch
Wenn Frau Faeser einen Fehler einräumt...
NICHT NUR DIESER TÄTER hätte längst abgeschoben werden können bzw. müssen!!
Auch viele andere Gewalttäter, Intensivtäter, Kopftreter, Bewusstlos-Prügler und natürlich Messerstecher hätten längst konsequent abgeschoben werden müssen.
Wie viele schwer Verletzte oder gar Tote hätten dadurch vermieden werden können?
Für Frau Faeser ist es eine schnell dahingesagte Entschuldigung.
Für die Opfer und deren Hinterbliebene ein teilweise lebenslanger Leidensweg.
11.02.2023: DIE HANNOVERANER fragen im Rat der Stadt Hannover: Heute Berlin, morgen Hannover? Sind "Sprachempfehlungen" auch für den städtischen Ordnungsdienst geplant?
Unter dieser Überschrift stellen DIE HANNOVERANER in der nächsten Ratssitzung u.a. die folgende Anfrage:
Die Berliner Polizei soll bestimmte Begriffe und Formulierungen künftig nicht mehr verwenden.
Während eine Vermeidung von Worten wie zum Beispiel "Behinderte" (für "Personen mit Behinderung") noch durchaus nachvollziehbar ist, ist das quasi -Verbot von Begriffen wie "Südländer" oder auch "Holocaust" (plus weiteren Begriffen) absolut unverständlich.
Die Beamten und Beamtinnen der Berliner Polizei werden in einem 29-seitigen polizeiinternen Papier aus Dezember 2022 angehalten, „besonders im Umgang mit vorurteilsbehafteten Themen“ eine Sprache zu wählen, „die nicht von der Mehrheitsbevölkerung vorgegeben wird, sondern von den Betroffenen selbst".
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1.) Gibt es von Seiten der Verwaltung Überlegungen, eine ähnliche Empfehlung bzw. Anweisung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes herauszugeben?
2.) Unabhängig davon,ob eine solche "Empfehlung" auch in Hannover geplant ist: Ist man in Hannover der Auffassung,dass eine solche Vorgabe bestehende Probleme lösen oder zumindest verringern könnte?
3.) ...oder ist man nicht vielleicht vielmehr ebenfalls der Meinung, dass ein solches Vorgehen womöglich "Wasser auf die Mühlen der ganz-Rechten" sein könnte?
05.02.2023: Streetworker und runde Tische werden nichts bringen gegen die Jugendgewalt!
Wie lange braucht man denn noch,bis man endlich realisiert,dass man mit Verständnis, runden Tischen und auch Streetworkern nicht wirklich weiterkonmt im Kampf gegen die Jugendgewalt?
Auch, wenn viele es kritisieren und anderer Meinung sind: Wir HANNOVERANER bleiben dabei:
NULL TOLERANZ bei Gewalt- und Intensivtätern!
Opferschutz vor Täterschutz!
Wir erwarten endlich ein konsequentes und kompromissloses Vorgehen gegen solche Gruppen. Ein Vorgehen, welches den Begriff "kompromisslos" und konsequent auch wirklich verdient.
Und glaubt uns, liebe hier mitlesende politische Gegner: Es wird helfen! Auch wenn ihr es naturgemäß nicht wahrhaben wollt.
02.02.2023: Wenn man Wasser predigt und Wein trinkt...:
Wenn die "Letzte Generation" sich ungerecht behandelt fühlt und sich gegen angebliche Vorwürfe wehrt, dann geben Ihnen die Medien selbstverständlich viel Raum und reichlich Möglichkeiten, um die angeblich falschen Vorwürfe auszuräumen und um ihre Sicht der Dinge ausführlichst darzulegen.
GANZ ANDERS sieht es übrigens aus, wenn eine bei den Medien und beim linken Mainstream nicht ganz so beliebte Gruppierung sich gegen unberechtigte Vorwürfe zur Wehr setzen möchte!
Darüber sollten alle, auch die ggf. mitlesenden Medienvertreter, einmal nachdenken.
Zum Schluss noch ein besonderes geistreiches Zitat vom Sprecher unserer Freunde von der "letzten Generation".
In Klammern einige kleine Anmerkungen von uns...:
ZITAT: "Sie (die Chaoten der "letzten Generation") haben den (extrem klimaschädlichen Langstrecken-) Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten."
Da fehlen nicht nur uns die Worte!
02.02.2023: Bravo! Eine klare Aussage von Hamed Abdel-Samad!
22.01.2023: Na, da sind wir ja aber wirklich beruhigt...
(https://www.neuepresse.de/der-norden/angriffe-in-der-silvester-nacht-42-straftaten-in-niedersachsen-BVZXKUUQ5ZCSB7DZDXPAD4FQCA.html?fbclid=IwAR3M06n_-6tohABrmwZraKjbVikM9__TH9QzUYjJfPAjTYlRNjeQzv_1oL0)
ZITAT AUS DEM NP-ARTIKEL:
"Mehrheit der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit
Inzwischen liegen auch genauere Erkenntnisse zu den Tätergruppen hinter den Angriffen vor. So wurden laut dem niedersächsischen Innenministerium 45 Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit und 22 nichtdeutsche Tatverdächtige erfasst." (Zitat Ende)
...und wir waren doch tatsächlich so naiv und dachten etwas anderes. Was sind wir froh und dankbar, dass wir nun endlich aufgeklärt wurden.
Doch es gibt tatsächlich immer noch welche, die leichte Zweifel an dieser Aussage hegen:
Zum Beispiel die CDU in Berlin! (Eine der sog. "demokratischen Parteien", daran sei hier aus gegebenem Anlass nochmal kurz erinnert!)
Da erdreistet sich die Berliner CDU doch tatsächlich, die offiziellen Aussagen anzuzweifeln und gar garstige Fragen zu stellen:
(https://www.berliner-kurier.de/berlin/kevin-oder-karim-cdu-fragt-nach-vornamen-von-verdaechtigen-li.304174?fbclid=IwAR1kHADp6e-RrsDKtg4IjVg4i1MgMwZUg2Wl7f2m8LaH9XknHLeMtAO1AaA)
Und ja! Es ist die gleiche Partei (CDU), die uns HANNOVERANER im Rat und auch in der Regionsversammlung nach wie vor ausgrenzt und mit den sog. "undemokratischen Parteien" auf eine Stufe stellt!
19.01.2023: Ausgerechnet der Raschplatz soll zum Beachvolleyballplatz werden?!
Sand, Strand, Sonne, Sport, Friede Freude Eierkuchen...!?
Und all die Trinker und Junkies, die sich im Moment noch dort aufhalten??
Sind dann quasi wie weggeblasen?
Ein toller Beachvolleyballplatz, mit Sand in den niemand hineinuriniert hat? Ohne leere oder zerbrochene Schnapsflaschen?
Einer der Haupt -Problemorte von Hannover wird mit etwas Sand im Handumdrehen zum Wohlfühlort...?
Das Leben kann so einfach sein.
Es klingt wie ein Fake...
Doch es scheint tatsächlich "echt" zu sein!
Unfassbar!
Und natürlich kommt sofort die Frage auf:
Gibt es diese Anweisung NUR bei der Berliner Polizei? Oder auch bei der niedersächsischen?
Aber wie auch immer: Dieser Artikel und die "Anweisung: dürften für weit mehr als nur"hitzige Diskussionen" sorgen!!
Diese Anweisung gefährdet massiv den sozialen Frieden nicht nur in Berlin, sondern im ganzen Land!!!
03.01.2023: Nach den "Silvesterkrawallen": Ein Böllerverbot trifft alle und wäre der falsche Schritt
Wieder einmal müssen wir über die brutalen Attacken auf Einsatzkräfte diskutieren.
Allerdings: Anstatt über ein Böllerverbot (welches vor allem all die vielen friedliebenden Feiernden treffen würde) zu diskutieren, sollte man endlich einmal das große "Tabuthema" angehen und sich fragen:
Warum sind es immer und immer und immer wieder meistens die gleichen Gruppen in unserer Gesellschaft,die durch Gewalt und Aggressivität so extrem negativ auffallen??
Sei es bei den o.g. brutalen Attacken auf Einsatzkräfte, sei es bei der Gewalt am Kronberg oder generell bei Gewalttaten in der City...:
Es zieht sich bedauerlicherweise wie ein roter Faden durch. Wenn man etwas genauer nachfragt und sich bei seriösen Quellen informiert, dann muss man leider feststellen,dass die "Täter" zu einem erschreckend hohen Anteil junge Männer mit Migrationshintergrund sind.
Doch anstatt endlich einmal zu hinterfragen, warum das so ist, warum bestimmte Gruppen in unserer Gesellschaft nicht Willens und fähig sind,sich an die Regeln zu halten...
... versucht man diese Tatsache möglichst nicht zu erwähnen.
Mehr noch: Wer es (so wie wir HANNOVERANER jetzt gerade) versucht sachlich und konstruktiv anzusprechen, der wird diffamiert, ausgegrenzt und auf eine Stufe gestellt mit Rechtsradikalen und mit denen,die pauschalisieren und undifferenziert alle über einen Kamm scheren.
Wir sollten auch in Hannover anstatt über ein Böllerverbot lieber ernsthaft darüber sprechen, wie wir es ändern können,dass wie Eingangs erwähnt fast immer die gleichen Gruppen in der Gesellschaft diese Probleme bereiten.
Die Einberufung von Gesprächskreisen und runden Tischen hat jedenfalls in der Vergangenheit ganz offensichtlich rein gar nichts gebracht und wird auch in Zukunft nichts bringen. Davon sind wir HANNOVERANER fest überzeugt.
Forderungen nach einer "harten Gangart", nach "Null Toleranz bei Gewalttätern" werden leider schnell reflexartig als "rechts" (das ist immer das Einfachste) oder was auch immer abgetan. Dennoch bleiben wir dabei,dass ein wirklich kompromissloses Vorgehen vom Ordnungsdienst gemeinsam mit der Polizei hier der richtige Weg wäre.
15.12.2022: Dieser Artikel hier zeigt,dass auch in anderen Städten eine ganz offensichtlich autofahrerfeindliche Politik betrieben wird.
Die sog. Verkehrswende kann nicht mit Zwang und Schikanen erreicht werden! Sondern vielmehr müssen die Bürgerinnen und Bürger durch sinnvolle Maßnahmen (zum Beispiel ein besserer und attraktiverer ÖPNV) davon überzeugt werden, freiwillig mehr auf den ÖPNV und auf das Rad umzusteigen.
06.12.2022: Was stimmt mit denen nicht?
02.12.2022: Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis grün-rot auch in Hannover auf solch eine hanebüchene Idee kommt ...:
20.11.2022: Die Stadt Hannover wird tatsächlich sog. Quereinsteiger einstellen!
Warum das überhaupt erwähnenswert ist?
Weil wir HANNOVERANER vor nicht langer Zeit GENAU DAS gefordert hatten. Damals wollte man uns noch weismachen, dass die Einstellung von Seiteneinsteigern nicht möglich sei!
Woraufhin unser Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt wurde.
Und nun das!
Warum wir das hier posten?
Weil auch Hannover von dieser Entwicklung betroffen ist!
Schon 76.000 im Jahr 2022...
Über 58.000 in 2021...
Und lediglich 12.000 Abschiebungen.
Wenn wir in Deutschland dieses Riesenproblem nicht ENDLICH nachhaltig in den Griff kriegen,dann stehen uns in vielerlei Hinsicht sehr schwierige Zeiten bevor.
Diese Probleme muss man beim Namen nennen dürfen! Ein kleinreden, beschönigen oder was auch immer wird die Probleme nur noch weiter vergrößern!
Stadt Hannover plant genau das, was wir HANNOVERANER beantragt hatten!
Die unabhängige Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER hatte im Rat beantragt, dass die Waffenverbotszone in der Innenstadt deutlich ausgeweitet werden soll (https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsi.../DS/1985-2022).
Unser Antrag wurde von den anderen Fraktionen abgelehnt...
Doch ganz offensichtlich hat die Stadt nun erkannt, dass es in der Tat eine echte Notwendigkeit für eine Ausweitung der Verbotszone gibt.
Mit anderen Worten: Das, was wir HANNOVERANER kürzlich forderten und was von einer großen Mehrheit im Rat abgelehnt wurde, das wird nun tatsächlich nahezu nahezu 1:1 umgesetzt!!
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Stadt-Hannover-richtet-neue-Waffenverbotszonen-ein,aktuellhannover12098.html?fbclid=IwAR2sI4oTPQZ6bGU1r_fq5GXP9iEadBv_Q8C4JmHNLfyBsxxf7VAiKYCnQHA
03.11.2022: Aus gegebenem Anlass: Eine - diesmal etwas "deutlicher" formulierte Anfrage der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER für die nächste Ratssitzung am 24. November:
Anfrage: Wie sind die Kunstwerke in Hannovers Museen geschützt?
In letzter Zeit haben kriminelle linksextreme Chaoten, die von einigen gerne verharmlosend als "Aktivisten" bezeichnet werden, in anderen Städten auf höchst zweifelhafte Art und Weise versucht, Aufmerksamkeit für ihre Anliegen zu erreichen, indem sie Kunstwerke in Museen mit Brei oder Tomatensauce beschmissen haben.
In Hannover hat es ähnliche kriminelle Aktionen (bis jetzt!!) zum Glück noch nicht gegeben.
Allerdings gibt es auch in unserer Stadt genug Chaoten (Entschuldigung: "Aktivisten") mit einem entsprechenden kriminellen Potential.
Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis auch bei uns die ersten Bilder oder andere Kunstwerke unter dem Vorwand, auf berechtigte klimapolitische Defizite hinweisen zu wollen, mit was auch immer vollgesaut werden...
Vor diesem Hintergrund fragen wir daher die Verwaltung:
1. Ist man in den hannoverschen Museen etc auf solche "Aktionen" vorbereitet? Wenn ja, wie werden besonders solche Kunstwerke geschützt,die nicht "hinter Glas" sind und die theoretisch leicht beschädigt oder vollgeschmiert werden könnten?
2. Beabsichtigt die Verwaltung, aufgrund der Gefahren von möglichen Anschlägen auf Kunstwerke Einlasskontrollen in den Museen durchzuführen und die Mitnahme von Behältnissen zu untersagen, mit deren Inhalt solche Anschläge durchgeführt werden? Wenn Nein: warum nicht?
31.10.2022: Ein falsches Wort hierzu und man wird wieder als "menschenverachtend" und "rechtsextrem" diffamiert...
Also lassen wir es!
Das Leben kann so einfach sein in der bunten und weltoffenen niedersächsischen Landeshauptstadt...
24.10.2022: In Hannover würde Herr Söder als "rechtsradikal" gelten...
und die hannoversche CDU würde einen großen Bogen um ihn machen!
23.10.2022: Sorgen und Ängste der Bürger müssen ernst genommen werden!
Es mag sein, dass in Hannover durch das Anmieten von Messehallen derzeit genug Platz für die ankommenden Flüchtlinge vorhandenen ist...
Die Stadtverwaltung bzw. die Politik muss aber dennoch unbedingt darauf achten, dass der soziale Frieden in Hannover gewahrt bleibt!!
Wir HANNOVERANER verweisen hier in diesem Zusammenhang auf Kommunen wie Salzgitter oder Bad Fallingbostel.
Es ist nun mal so -ob all die Sorgen, Ängste und Vorwürfe berechtigt sind oder nicht-, dass ein gewisser Teil der Bürgerinnen und Bürger sich subjektiv betrachtet benachteiligt, bzw. zurückgesetzt fühlt.
Diese Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern muss unbedingt ernstgenommen werden!
Wohin es führt, wenn man die Sorgen dieser Leute nicht ernst nimmt, kleinredet oder was auch immer, das hat das Ergebnis der LTW vom 9. Oktober gezeigt.
Wie gesagt: Der Platz mag dank der Messehallen vorhanden sein, aber das ist nicht alles.
Es bringt auch wenig, wenn Presse und Politik sagen "wir schaffen das", wenn gleichzeitig eine größer werdende Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern es subjektiv betrachtet anders sieht.
In Fallingbostel gibt es mittlerweile große Probleme. Salzgitter hat sogar die "Reißleine gezogen" und einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen verhängt...
Es ist natürlich ohne Wenn und Aber wichtig und richtig, dass den wirklich hilfsbedürftigen Menschen auch geholfen wird! Dennoch dürfen wir die Sorgen, Nöte und Ängste und die von Bürgern -und übrigens auch von prominenten "nicht-Rechten" Politikern wie z. B. Boris Palmer- geäußerten Vorwürfe und kritischen Fragen nicht ignorieren!
23.10.2022: Boris Palmer als ehemaliger bekannter Grüner lässt aufhorchen mit diesem Statement:
https://www.gmx.net/magazine/politik/angelockt-leistungen-palmer-probleme-ukrainischen-fluechtlingen-37341568?fbclid=IwAR0X8yTnGcSrJtwd2ruYbqPqrHai2KED0nxZhyhwPUzzy5nF0JfTJXK44WU
Ist das alles wirklich nur "aus den Fingern gesogen" und rechtspopulistische, menschenverachtende Propaganda? Sozusagen ein "Gegeneinander ausspielen von verschiedenen Gruppen"? Ein Schüren von Hass und Hetze?
Man sollte ernsthaft über die Worte von B. Palmer nachdenken!
19.10.2022: Wir wollten an dieser Stelle aus gegebenem Anlass mal kurz daran erinnern,dass die Grünen auch in der Stadt Hannover die stärkste Partei sind...
14.10.2022: Einfach mal was anderes...
Es muss ja nicht immer nur Kommunalpolitik sein.
Für alle,die sich Jahr für Jahr über die sog. Jugendwörter wundern:
05.10.2022: Was wir schon seit Jahren sagen...
Sehr gut, Herr Merz.
Er spricht hier die Themen und Probleme an, die angesprochenen werden müssen und die man nicht einfach so unter den Tisch fallen lassen kann.